6.13: (Dead Things)
Credits
Originaltitel:Dead Things
Regie:
Buch:
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Inhalt:
Übersetzt von:Nur-Bjoern Scheeg ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Skripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Buffy the Vampire Slayer" und ihren Charakteren gehören Joss Whedon, Mutant Enemy, Sandollar Productions, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Übersetzung

Prolog

Giles: v.o. Bisher bei Buffy im Bann der Dämonen...

Die Scoobies in "After Life".

Anya: Ich glaube, wir haben's versaut.

Willow: Sie ist nur... desorientiert, wegen der... Folter in irgendeiner Höllendimension.

Buffy gräbt sich aus ihrem Grab.

Spike im DoubleMeat Palace.

Spike: Ist das die Art Dämon, die du bist?

Buffy: Ich weiß nicht, warum du mich schlagen kannst, aber ich bin kein Dämon.

Buffy, Willow und das Trottel-Trio in "Gone".

Buffy: Also habt ihr drei, was, euch zusammen getan, um mir das Leben zu versauen?

Warren: Wir sind deine Erz-Nemesise.

Buffy und Dawn in der Küche.

Buffy: Dawn, du mußt aber etwas essen.

Dawn: Danke für deine Besorgnis.

Dawn geht.

Willow: Warum läßt sie es an dir aus?

Willow und Tara unterhalten sich in "Tabula Rasa".

Tara: Ich glaube nicht, daß das funktionieren wird.

Tara packt ihre Sachen.

Willow: Willst du damit sagen, daß du mich verläßt?

Willow und Rack zaubern in "Wrecked".

Buffy: Willow hat ein Problem.

Willow und Buffy im Schlafzimmer in "Wrecked".

Willow: Keine Zauberei mehr. Es ist vorbei.

Spike und Buffy in dem verlassenen Haus in "Smashed".

Spike: Ich bin verliebt in dich.

Buffy: Du bist verliebt in den Schmerz.

Spike: Angst, ich könnte-

Buffy küßt Spike.

Spike: Die Dinge haben sich geändert.

Buffy: Das einzige was anders ist, ist, daß mich vor mir selbst ekelt.


Spikes Gruft. Dumpfe Schläge sind zu hören. Die Kamera schwenkt über ein ordentlich gemachtes Bett. Keuchen ist zu hören und mehr Schläge. Buffy stöhnt. Wir sehen die verschiedenen Möbel in der Gruft, überall brennen Kerzen, Zeitschriften liegen auf den Boden verteilt. Der Lärm und das Stöhnen gehen weiter; Irgendetwas geht zu Bruch. Spikes Lederjacke und sein rotes Hemd liegen auf dem Boden. Das Stöhnen wird schwächer und geht in schweres Atmen über.

Die Kamera schenkt hinüber, und wir entdecken Buffy und Spike, Seite an Seite liegend auf einem Stapel orientalischer Teppiche, ein Teppich strategisch über ihre Körper drapiert.

Buffy: keuchend Ah... wir haben's wieder nicht zum Bett geschafft.

Spike: schaut hin zum Bett Glück für das Bett.

Buffy keucht noch immer, stützt sich auf ihre Ellbogen und betrachtet den Teppich, der über ihr liegt.

Buffy: Ist das ein neuer Teppich?

Spike: Mm... nein. Sieht nur anders aus, wenn man darunter liegt.

Buffy lacht ein wenig und schaut sich um.

Buffy: Weißt du, das hier ist ganz okay für ein Loch im Boden. Du hast gut gearbeitet.

Spike: Tja, ich hab mal einen Dekorateur gegessen. Vielleicht ist was hängengeblieben.

Buffy: Ich hab auch drüber nachgedacht, mal was für mein Zimmer zu tun.

Spike: rückt näher an sie heran Ja?

Buffy: Ja, ich denke, die "New Kinds On The Block"-Poster sind nicht mehr ganz zeitgemäß.

Spike: lacht Naja, wenn du willst, kann ich...

Spike stoppt und sieht Buffy überrascht an.

Spike: Ist das etwa eine Unterhaltung?

Buffy: Was? Nein! Nein. überlegt Vielleicht.

Spike: Hmm.

Buffy: Was?

Spike: Tja, ist das nicht normalerweise der Zeitpunkt, wo du... mir gegen den Kopf trittst und wegrennst, mein Schwälbchen?

Buffy: Das ist der Plan... verlegen ... sobald meine Beine wieder funktionieren.

Spike grinst, legt seine Stirn an Buffys Arm, hebt den Kopf wieder und wandert mit seinen Fingern an ihrem Arm auf und ab.

Spike: flüstert Du warst erstaunlich.

Buffy: leise Du warst auch nicht grad schlecht.

Spike: Ich hab nur versucht mitzuhalten. Die Dinge, die tu tust... Buffy schaut verlegen. Spike grinst ... die Art, wie du es an den unmöglichsten Stellen wehtun läßt. Ich war noch nie mit so einem Tier zusammen.

Buffy ist ein wenig entsetzt und zieht ihren Arm weg. Spike ist überrascht.

Buffy: Ich bin kein Tier.

Spike: Soll ich dir die Bißspuren zeigen?

Buffy: Weißt du was, es ist spät, i-ich sollte... nach Hause kommen, bevor Dawn ins Bett geht.

Buffy beginnt unter dem Teppich zu suchen. Spike seufzt und läßt sich nach hinten sinken.

Spike: Und weg ist sie.

Buffy verschwindet völlig unter dem Teppich.

Buffy: undeutlich Hast du meine Unterwäsche gesehn?

Spike: seufzt Was ist das hier für dich? Die Sache, die wir haben.

Buffy: undeutlich Wir haben keine... Sache, wir haben... das. steckt den Kopf heraus Das ist alles.

Sie stützt sich wieder auf die Ellbogen. Spike tut dasselbe.

Spike: Magst du mich überhaupt?

Pause. Buffy starrt Spike an. Er wartet.

Buffy: leise Manchmal. schaut weg

Spike: Aber dir gefällt, was ich mit dir mache.

Buffy sieht ihn noch immer nicht an.

Nach einem Moment dreht Spike sich um und greift nach etwas hinter sich.

Es klappert. Buffy schaut auf, und ihre Augen weiten sich.

Spike hält ein Paar Handschellen hoch.

Spike: Vertraust du mir?

Buffy: Niemals.


In einem Keller. Jonathan stehen da und starren auf einige Kisten auf einem Tisch. Jonathan zieht eine Schallplatte heraus, "Frampton Comes Alive!"

Andrew sieht zu ihm und entreißt ihm die Schallplatte.

Andrew: Wie kann ich dich dazu bringen, meine Sachen nicht mehr anzurühren?

Wir sehen Warren im Hintergrund an einem Schreibtisch sitzen und an irgendetwas arbeiten.

Andrew: Das echte Zusammenwohnen mit Supergangstern war nicht Teil des Plans.

Jonathan: schaut die Kisten an Wir sind auf der Flucht, Vollidiot, wir haben schließlich keine Wahl.

Andrew: Das stinkt. Hätten wir nicht wenigstens 'n Keller mit Aussicht kriegen können?

Jonathan: nimmt seinen Zauberknochen aus einer Kiste Hör auf zu jammmern und schaff deinen Scheiß hier aus dem Weg.

Jonathan schiebt eine Kiste auf den Boden.

Andrew: Hey, laß das!

Andrew packt Jonathan, und der richtet seinen Zauberknochen auf ihn und gestikuliert mit seiner Hand.

Andrew: Hör auf, mich zu verfluchen! packt den Knochen

Jonathan: Hey, mein Knochen!

Andrew: Auh!

Sie kämpfen und schlagen sich und stöhnen.

Warren hört den Aufruhr und rollt mit den Augen.

Warren: Hey!

Die beiden hören auf.

Warren: Wenn ihr Sissys euch dann genug befummelt hab, wir haben hier noch einen cerebralen Dämpfer aufzuladen.

Andrew: Cool.

Jonathan legt den Knochen weg, und er und Andrew gehen hinüber zum Schreibtisch.

Wir sehen eine golfballgroße silberne Kugel auf dem Tisch. Warren hat eine rotgetönte Brille aufgesetzt. Die anderen setzen ebensolche Brillen auf.

Jonathan: Hast du das Ding?

Andrew: holt einen Plastikbeutel hervor Die Schweißdrüse eines Homja-Maleev-Dämons.

Andrew öffnet den Beutel, und alle verziehen ob des Geruchs angewidert die Gesichter.

Andrew: mühsam Frisch.

Er hustet, nimmt das Ding aus dem Beutel und gibt es Jonathan.

Jonathan: Alles klar. Bleibt zurück.

Warren steht auf, und die andern zwei treten ein Stück zurück.

Jonathan hält die Schweißdrüse in einer Hand und ein Fläschchen in der anderen. Er benutzt seine Zähne, um die Kappe auf dem Fläschchen zu entfernen, und spuckt sie dann nach Andrew.

Wir sehen Jonathans Hände, als er das gelbe Pulver aus dem Fläschchen auf die Drüse streut.

Jonathan: Doma voluntatem, libera cupidinem, erumpe, ignem, excita.

Licht strömt aus der Drüse, verwandelt sich in einen ganzen Strom aus Licht und Rauch und schießt in die Silberkugel, die daraufhin kurz aufglüht.

Jonathans Hand raucht ein wenig.

Jonathan: Okay... auh!

Warren nimmt sich die Silberkugel.

Warren: Gentlemen, der cerebrale Dämpfer... ist bereit. nimmt die Brille ab Und mit diesem Baby können wir jede Frau zu unserer willigen Sexsklavin machen.

Die anderen grinsen erfreut.

Warren: grinst Und ich weiß auch schon, wo wir anfangen.


Anfangstitel

Akt I

Im DoubleMeat Palace. Buffy und Gina arbeiten an der Theke. Buffy reicht einem Kunden eine Tüte mit Essen.

Buffy: DoubleMeat ist doppelt nett. Genießen sie's!

Gast: Danke sehr.

Der Gast nimmt das Essen und geht, während Gina Buffy merkwürdig ansieht.

Buffy: verteidigend Ich wollt nur mal was versuchen.

Tara kommt an die Theke.

Tara: Hey, tut mir leid, daß ich zu spät bin.

Buffy: Oh, die Zeit hat hier keine Bedeutung. Gina, ich mach 'ne Pause.

Buffy nimmt ihre Mütze ab und geht. Tara schenkt Gina ein kurzes Lächeln und folgt Buffy.


Im Raum für die Angestellten. Wir sehen die Wand behängt mit Postern wie "Dedication" (Hingabe) und "Productivity".

Die Kamera schwenkt hinüber zu Tara, die in einem Stuhl am langen Tisch sitzt. Hinter ihr sehen wir noch mehr Poster: "Cooperation" und "Motivation".

Buffy kommt mit einem Pappbecher hinzu.

Tara: Ich hab plötzlich den Wunsch, meine produktive Mitarbeit beizusteuern.

Buffy reicht ihr den Becher.

Buffy: Tja, wenn du deine Augen schließt und dir ein paarmal mit gefrorenem Fleisch über den Kopf haust, dann vergeht das wieder. setzt sich Das hoff ich jedenfalls.

Buffy spielt nervös mit ihren Händen und reibt ihre Handgelenke.

Buffy: Danke daß du gekommen bist.

Tara: besorgt Ist es schlimm?

Buffy: Ich hab irgendwie gehofft, das könntest du mir sagen.

Tara: Ich wußte, daß das passieren würde. Was hat Willow jetzt getan? Hat sie... ist jemand verletzt?

Buffy: Wa... äh, nein, nein, ähm... Ta-Tara, es geht nicht um Willow.

Tara: I-ich dachte, du wolltest dich deshalb nicht mit mir im Haus treffen.

Buffy: Äh, tut mir leid, es ist, ähm... Willow geht's gut, äh, sie, sie macht sich wirklich gut. Du wärst stolz auf sie.

Tara: Gut, das ist... das ist gut. Pause Also, worüber wolltest du dann reden?

Buffy reibt weiter ihre Handgelenke.

Buffy: E-es ist Spike. Tara schaut verwundert Er kann mir wehtun.

Wir sehen Buffys Hände, während sie weiter nervös ihre Handgelenke reibt. Dann bemerkt sie es und versteckt ihre Hände schnell unterm Tisch.

Buffy: Ohne daß sein Kopf explodiert.

Tara: Oh mein Gott. Se-sein Chip ist kaputt?

Buffy: Nein, er funktioniert noch. Nur nicht bei mir. nervös I-ich muß alles über diesen Zauber wissen. Der, der... mich zurückgebracht hat. Ich, ich hätte ja Willow gefragt, aber...

Tara: versteht Du glaubst, es liegt an dir.

Buffy: Ich weiß nicht. Ich fühl mich... anders. Es gibt Sachen...

Es scheint fast, als möchte sie ein Geständnis ablegen. Tara sieht sie wartend an. Und Buffy kneift.

Buffy: I-ich glaube... vielleicht... bin ich falsch zurückgekommen.

Tara: bestimmt Nein, Buffy, das ist n-nicht... nein. Das bist du nicht.

Buffy: Kannst du den Zauber überprüfen? Nachschauen ob damit irgendwas... Könntest du es prüfen? Bitte?


Eine nächtliche Straße. Der Lieferwagen des Trottel-Trios parkt am Ende einer Gasse.

Im Inneren. Wir sehen einen Bildschirm, der nur Schnee zeigt. Dann erscheint ein Bild, eine Bar.

Jonathan: o.s. Genau so! Das ist es!

Wir sehen Jonathan vor dem Bildschirm sitzen, ein Kopfhörer-Mikro-Set auf dem Kopf.

Jonathan: Mad Dog Zwei an Mad Dog Eins.

Andrew sitzt neben Jonathan, ebenfalls mit einem Headset.

Andrew: Ich dachte, ich bin Mad Dog Zwei.

Jonathan sieht ihn an und rollt genervt mit den Augen.

Jonathan: Mad Dog Drei an Mad Dog Eins.

Im Inneren des Restaurants. Warren steht an der Tür, er trägt Anzug und Krawatte.

Jonathan: o.s. über Kopfhörer Das Signal ist laut und deutlich. Over.

Warren: hält die Hand an sein Ohr Roger. Beginne ersten Rundgang.

Warren schaut sich um; wir sehen einen kleinen Ohrhörer in seinem Ohr. Er zupft an seiner Krawatte.

Eine Nahaufnahme der Krawatte. In der Mitte sehen wir eine winzige Kamera.

Im Lieferwagen. Der Monitor zeigt das verwackelte Bild aus dem Restaurant, als Warren seine Krawatte zurechtrückt. Die andern zwei beobachten alles.

Im Restaurant. Warren steckt die Hände in die Taschen und schlendert langsam umher. Der Raum ist voller Leute, einige sitzen an Tischen, einige an der Bar, reden, trinken, etc.

Warren: leise Haltet eure Fischaugen auf für die Jägerin. Ich will keine Überraschungen.

Im Lieferwagen.

Andrew: Wir können wirklich jede haben, die wir wollen.

Jonathan: Das ist wie Süßigkeiten.

Andrew: Saftige, pulsierende Süßigkeiten.

Jonathan: Oh! Oh, die mit dem Hals! Hol dir die mit dem Hals!

Der Monitor zeigt eine Vielzahl von Frauen.

Andrew: Nein! Der Rotschopf! Ich will den Rotschopf!

im Restaurant. Die rothaarige Frau läuft an Warren vorbei.

Jonathan: über Kopfhörer Die Rothaarige ist zu groß.

Andrew: über Kopfhörer Dann hol dir 'ne Leiter. Nein, nein, auh!

Das Geräusch eines kleinen Kampfes ist zu hören. Warren ignoriert es, schaut sich um und entdeckt etwas.

Die Kamera zeigt Katrina (Warrens Ex-Freundin aus "Auf Liebe programmiert"), an einem Tisch sitzend und Wein trinkend.

Andrew: über Kopfhörer Geh runter von mir!

Jonathan: über Kopfhörer Nimm es zurück!

Warren: lächelt Ziel erfaßt.

Im Lieferwagen. Jonathan hält Andrew im Schwitzkasten. Beide stoppen und schauen auf den Monitor.

Jonathan: Was?

Im Restaurant.

Warren: Initiiere Kontakt. geht vorwärts

Im Lieferwagen. Die andern zwei starren auf den Monitor und sehen Katrina, als Warren auf sie zu geht.

Jonathan: Die brünette?

Andrew: Oh, sie ist irgendwie nett -- Jonathan verstärkt seinen Griff Auh! schaut auf den Monitor Oh, nein, nimmt die mit dem Lederrock!

Auf dem Monitor läuft ein Mädchen in einem Lederrock an Warren vorbei, und wir erhalten einen ziemlich tiefen Einblick in ihr Dekolleté.

Andrew: Oh, Bazoombas!

Im Restaurant. Warren betrachtet die Vorzüge des Mädchens, als sie an ihm vorbeigeht.

Andrew: über Kopfhörer Hol dir die mit den Bazoombas!

Jonathan: über Kopfhörer Ja, hol dir die mit den Bazoombas.

Warren starrt weiter auf Katrina. Über Kopfhörer beginnen die anderen zu rufen: "Bazoomba! Bazoomba!..."

Warren geht weiter auf Katrina zu. Während er geht, nimmt er seinen Ohrhörer ab und läßt ihn in ein Martiniglas auf einem der Tische fallen. Es zischt und hat einen Kurzschluß.

Im Lieferwagen. Andrew und Jonathan schreien, als sie über ihre Kopfhörer das laute Feedback empfangen. Sie lassen sich gegenseitig los und fassen sich an die Ohren.

Im Restaurant. Warren setzt sich auf den freien Stuhl neben Katrina, die sich gerade zur Seite gewandt hat.

Warren: Also, wie bist du bloß so wunderschön geworden?

Katrina lacht sarkastisch.

Katrina: Okay, funktioniert der Spruch überhaupt irgendwann...?

Sie dreht sich um, bemerkt Warren und hört auf zu lächeln.

Katrina: Was zum Teufel willst du hier?

Warren: Ist auch nett, dich wiederzusehn, Katrina.

Katrina: Ja, nur daß du hier bist, paßt mir nicht, Warren, weil ich dachte, ich hätte ziemlich klar gemacht, daß ich dich niemals in meinem Leben wiedersehn wollte.

Warren: Niemals ist eine so lange Zeit, Baby.

Warren hält einen gefalteten Geldschein zwischen den Fingern und deutet auf den Barmann.

Katrina: Anscheinend nicht lange genug.

Warren: Oh, du bist doch nicht immer noch sauer wegen dieser Sache, oder?

Der Barmann will Katrinas Glas aus einer Weinflasche nachfüllen, aber sie hält ihre Hand über das Glas.

Katrina: Welche Sache meinst du denn genau? Etwa diese kleine Roboschlampe, die du gebastelt hast? Oder als die kleine Miss Schraube Locker versucht hat, mich zu Tode zu würen?

Warren: Okay, ich hab ein paar Fehler gemacht.

Katrina: Nein. Nein, ich hab. Daß ich mich überhaupt soweit herabgelassen hab, mit einem Idiot wie dir zu gehen.

Sie steht auf. Warren steht ebenfalls auf und stoppt sie.

Warren: Sag das nicht.

Katrina: Tja, was hast du denn erwartet, daß du... einfach hier reinschneist und mich von den Füßen reißt mit deinen dämlichen Sprüchen und dem häßlichen Anzug?

Warren: Nein, ich-ich, ich dachte nur... wir könnten reden. ich dachte, wir könnten vielleicht alles klären.

Katrina: Da gibt es nichst zu klären. Was du getan hast, war krank. Und wenn ich dich nur ansehen muß, würde ich am liebsten kotzen. nimmt ihre Handtasche

Warren: greift in seine Tasche Bist du dir da sicher? setzt seine rote Sonnenbrille auf

Katrina: Ja, Gott, ja, ich bin sicher.

Warren greift in seine andere Tasche, holt den Cerebralen Dämpfer heraus und öffnet seine Hand. Das Gerät blitzt in einem hellen roten und gelben Licht und stoppt. Katrina betrachtet es verblüfft.

Warren steckt das Gerät zurück in seine Tasche. Kartina starrt ihn mit einem merkwürdigen Blick an.

Katrina: Ich liebe dich, Meister.

Warren grinst und nimmt die Sonnenbrille ab.

Warren: Ich liebe dich auch, Baby.


Im Summers-Haus. Es ist Abend. Wir sehen die Vordertür vom Wohnzimmer aus. Leise Musik spielt. Buffy kommt von draußen herein.

Buffy: ruft Ich bin zuhause! Wer möchte mir helfen, das Fett von meinen...

Sie legt ihre Jacke ab und schaut ins Wohnzimmer... und erschrickt.

Buffy: entsetzt Höre ich Singen?!

Wir sehen Xander und Dawn in der Mitte des Raumes tanzen, während Willow und Anya auf dem Sofa sitzen und zusehen.

Buffy: Singen wir schon wieder?

Xander: Ne, nur tanzen.

Anya: Wir bringen Dawn ein paar perfekt einstudierte Tanzschritte bei für den Hochzeitsempfang.

Xander wirbelt Dawn herum. Sie kichert entzückt.

Xander: zu Buffy Lust auf ein paar Drehungen?

Buffy: Äh, ich denke, mir ist grad mehr nach einem gekonnten Zusammenbruch.

Buffy geht hinüber und setzt sich zwischen Anya und Willow.

Willow: Ohh, harter Tag?

Buffy: Sehr richtig.

Xander: Du hängst dich da viel zu sehr rein, Buffy. Wir sehn dich ja kaum noch vor lauter Fleischhacken und Monsterzerstampfen.

Anya: Du siehst ein bißchen mitgenommen aus. Buffy schaut etwas beleideigt Nur um die Augen rum.

Willow: Hey, wir hatten dran gedacht, nachher ins Bronze zu gehen. Kommst du mit und entspannst ein bißchen?

Xander: Große Gläser voll kühler Erholung, gehn auf mich. Der Nektar des arbeitenden Mannes.

Buffy: Nein, danke. Ich denke, ich bliebe hier bei Dawn. vor der Tür hupt ein Auto Kuschel mich auf dem Sofa zusammen mit einer großen Schüssel Popcorn und-

Dawn geht zur Haustür und nimmt ihre Jacke.

Buffy: ... lausche den hupenden Autos? zu Dawn Wo willst du hin?

Dawn: Ich... übernachte bei Janice?

Buffy: Und ich falle schon wieder darauf herein, weil man mir mein Gehirn rausoperiert hat?

Willow: Es ist okay, ich hab's überprüft. Janices Mom holt sie ab.

Buffy: Oh.

Dawn: Ich dachte, dir ist das egal. Du bist eh nie zuhause, also...

Buffy schaut zerknirscht, steht auf und geht hinüber zu Dawn.

Buffy: Ich weiß. es tut mir leid. Weißt du, aber ich, ich bin doch jetzt hier. Kein bißchen unsichtbar und alles. Könntest du nicht ein andermal bei Janice übernachten?

Dawn: Ihre Mom kocht mexikanisch. Sie will mir beibringen, wie man echte Tortillas macht. leise Ich wußte ja nicht, daß du hier bist.

Das Auto hupt erneut. Dawn schnappt sich ihre Sachen und geht, während Buffy enttäuscht zurückbleibt.

Die Tür schließt sich, und Buffy dreht sich zu ihren Freunden um und versucht ein vorsichtiges Lächeln.

Buffy: Kühler Nektar. Jetzt bitte.


Das Geräusch eines Champagnerkorkens.

Eine Nahaufnahme von Warren im neuen Versteck des Trios. Er hält ein Glas hoch, das gerade gefüllt wird.

Warren: Danke sehr, Baby.

Wir sehen Katrina, jetzt in einem schwarz-weißen Dienstmädchen-Outfit, wie sie gerade Andrews Glas aus einer Champagnerflasche füllt. Warren sitzt in der Nähe, die andern stehen.

Katrina: Ist mir ein Vergnügen, Meister.

Andrew: Das ist so cool.

Katrina hat Andrews Glas gefüllt, tritt einen Schritt zurück und starrt mit leerem Blick vor sich hin.

Wir sehen Jonathan, ebenfalls mit einem Glas. Er spielt mit dem cerebralen Dämpfer.

Jonathan: So ein Ding hätt ich in der Highschool echt gebrauchen können.

Warren: Gentlemen? Auf das Verbrechen.

Warren hält sein Glas hoch. Die andern heben ihre ebenfalls. Katrina starrt weiter ins Leere.

Andrew/Jonathan: Verbrechen!

Alle trinken. Andrew hustet und verzieht das Gesicht.

Andrew: Verbrechen schmeckt komisch.

Jonathan: Wow. umkreist Katrina und starrt sie an Ich denke immer noch, wir hätten die mit den Bazoombas nehmen sollen, aber...

Warren sieht ihn an. Jonathan geht hinter Katrina herum und kommt auf der anderen Seite neben Andrew hervor.

Jonathan: ... wow.

Andrew: Ja, sie ist... wirklich hübsch.

Warren: beleidigt Hübsch?

Warren springt auf, stellt sich auf die andere Seite neben Katrina und starrt sie an.

Warren: Sieh sie mal an, mann! Die zeigt die Form der Lippen. Die sanfte, seidige Haut. Die Art, wie ihre Nase- lacht komisch die Art, wie sich ihre Nase kräuselt, wenn sie lacht... leise Sie ist perfekt.

Andrew und Jonathan sehen sich gegenseitig an und kichern nervös.

Jonathan: Genau.

Andrew: Sie ist echt heiß.

Katrina: starrt noch immer vor sich hin Genau wie du, Meister.

Andrew: überrascht Denkst du wirklich?

Katrina: Oh ja, Meister.

Andrew ist ein bißchen verblüfft, aber trotzdem aufgeregt. Jonathan lächelt nervös.

Jonathan: Okay... also... wie wollen wir... ihr wißt schon.

Andrew: Wer kommt als...

Warren: Das bin ich.

Warren geht auf die andere Seite von Katrina, näher zu den beiden andern, und legt einen Arm um ihre Schultern.

Andrew: Das ist nicht fair.

Jonathan: Kumpel, du hast nicht gesagt.

Warren: Oh, ich muß auch nichts sagen, Sparky. Sie gehört mir. Aber keine Sorge. nimmt die Champagnerflasche von Katrina und gibt sie Jonathan Ihr könnt mit ihr spielen soviel ihr wollt... wenn ich mit ihr fertig bin.

Die andern zwei schauen nervös zu, wie Warren mit Katrina aus dem Raum geht. Beide heben gleichzeitig ihre Gläser und trinken einen Schluck. Andrew hustet wieder.

In einem anderen Raum. Alles ist rot: die Bettwäsche, die rote Lavalampe, die rote Wandtapete.

Katrina schiebt Warren durch den Raum, drückt ihn hart gegen die Wand und küßt ihn leidenschaftlich. Er küßt sie zurück.

Warren: Ich hab dich so vermißt. Du hättest mich nie verlassen dürfen. Küsse Sag es.

Katrina: mechanisch Ich hätte dich nie verlassen dürfen, Meister. mehr Küsse

Warren: Sag mir, du liebst mich.

Katrina: Ich liebe dich, Meister.

Mehr Küsse. Katrina hat die Augen offen und denselben leeren Gesichtsausdruck, während sie sich küssen.

Warren: Nochmal.

Katrina: Ich liebe dich, Meister. mehr Küsse

Warren: Ich liebe dich auch, Baby. zuckt mit den Schultern Und jetzt runter auf die Knie.

Katrina: Ja, Warren.

Sie kniet sich nieder und verschwindet aus dem Bild. Warren schaut für einen Moment sehr aufgeregt, dann zögert er.

Warren: Warte, was hast du grade gesagt?

Wir sehen Katrina auf dem Boden knien und zu ihm hochschauen. Warrens Hand liegt auf ihrem Hinterkopf.

Katrina: Ich sagte, "Ja, War-"

Sie stoppt mittendrin und schaut verwirrt. Warren ist entsetzt.

Katrina schaut auf Warrens Hand auf ihrem Kopf und schiebt sie weg. Sie betrachtet ihr Outfit und wird wütend.

Katrina: Was zum T-

Im anderen Raum. Jonathan und Andrew fechten mit Plastik-StarWars-Laserschwertern. Im Hintergrund kommt Warren ins Bild geflogen und landet auf dem Boden. Katrina kommt hinter ihm herein und wirft ihm ihre Dienstmädchenuniform zu. Die andern beiden starren sie an.

Katrina: wütend Was hast du mit mir gemacht?!

Warren: Holt den Dämpfer!

Jonathan und Andrew lassen rasch ihre Spielzeuge fallen und suchen nach dem Dämpfer.

Katrina: Wer zum Teufel seid ihr?

Andrew: Ähm, deine Meister?

Katrina: Meine was?!

Jonathan: Wo hast ihn hingelegt?!

Andrew: Du hattest ihn zuletzt!

Die beiden streiten sich weiter im Hintergrund, während Warren aufsteht.

Katrina: Ist das hier'n Scherz?!

Warren: Holt den Dämpfer!

Katrina: Du wolltest mich mit diesen zwei Trotteln teilen?! Warren setzt seine rotgetönte Sonnenbrille auf

Andrew: Hey! Wir sind Superverbrecher!

Andrew und Jonathan kommen angerannt. Andrew trägt seine Sonnenbrille und hält den Dämpfer in der Hand.

Andrew: Nenn uns "Meister"!

Andrew streckt seine Hand aus mit dem Dämpfer auf der Handfläche. Jonathan trägt keine Sonnenbrille, also hält er schnell die Hände vor die Augen.

Jonathan: Warte!

Der Dämpfer blitzt kurz auf, schwach, nichts passiert. Katrina starrt ihn an.

Andrew: Oh, Scheiße.

Jonathan: Die Batterien sind alle!

Katrina: zu Warren Hast du das Ding bei mir benutzt?! Oh mein Gott! Zuerst die Roboterschlampe und jetzt das?! Was ist bei dir nicht in Ordnung!

Sie schlägt Warren gegen die Brust.

Warren: Ich wollte nur, ich wollte, daß wir zusammen sind!

Katrina: Es gibt kein "Wir", Warren! Geht das nicht in deinen fetten Breikopf hinein! Ich bin nicht mehr deine Freundin!

Jonathan: Sie ist deine Ex?

Andrew: Mann, das ist scheiße.

Katrina: Oh, meinst du? geht zu den andern zwei Ihr dummen kleinen Jungs tut so, als wärt ihr Männer. schreit Aber das hier ist nicht irgendeine Phantasie, das ist kein Spiel, ihr Freaks! Das ist Vergewaltigung!

Jonathan: erschrocken Was?

Andrew: Nein... wir wollten doch nicht-

Katrina: weint, immer noch wütend Ihr seid alle krank. zeigt auf Warren Und ich werd dafür sorgen, daß ihr alle hierfür hinter Gitter kommt. Dann sehen wir mal, wie's euch gefällt, vergewaltigt zu werden.

Sie dreht sich um und geht.

Warren: Stoppt sie!

Andrew und Jonathan greifen jeder einen Arm von ihr. Katrina wehrt sich.

Katrina: Laßt mich los!

Sie rammt Andrew den Ellbogen ins Gesicht und Jonathan das Knie in die Weichteile. Beide gehen zu Boden.

Warren rennt hinterher, als Katrina die Treppe hinaufeilt. Er packt sie an der Schulter, aber sie stößt ihn von sich. Er packt sie wieder. Sie kratzt mit den Fingernägeln über sein Gesicht, es blutet.

Warren schreit vor Schmerz, wirft Katrina aber zu Boden, schnappt sich die Champagnerflasche und schlägt sie ihr über den Kopf. Sie fällt am Fuß der Treppe zu Boden und bleibt reglos liegen.

Warren kommt wieder von der Treppe.

Warren: Ladet den cerebralen Dämpfer.

Jonathan kommt hinzu, um zu schauen. Katrinas lebloser Körper liegt auf den Stufen. Andrew kommt hinter ihm heran und starrt ebenfalls.

Jonathan: schüttelt den Kopf Warren...

Warren: Ladet den Dämpfer! Andrew... heb sie auf.

Andrew geht an Warren vorbei zur Treppe, um Katrina anzusehen.

Warren: Wir gegen ihr noch 'ne Dose. wischt sich den Mund mit dem Ärmel ab Eine stärkere.

Jonathan hat sich nicht bewegt und starrt noch immer.

Warren: Es ist alles in ordnung. Alles... alles kommt wieder in Ordnung.

Wir sehen Kartinas Kopf, als Andrew ihn berührt. Er zieht die Hand weg, bedeckt von Blut.

Andrew: Das denk ich nicht.

Er dreht sich zu den andern um.

Andrew: Sie ist tot.

Jonathan ist entsetzt.

Nahaufnahme von Warren, als er endlich begreift.

Ausblende.


Akt II

Zurück zur selben Szene. Andrew sitzt auf der Treppe und hält ein Taschentuch an seinen Mund.

Andrew: Oh Gott, oh Gott, oh Gott.

Wir sehen Warren, der sich über Katrina gebeugt hat und sie untersucht.

Warren: Ihr Genick. Es ist... sieht Jonathan an

Jonathan: schüttelt den Kopf Nein, das ist... nicht...

Warren steht auf und geht die Trppe hinunter zu Jonathan.

Jonathan: Das ist nicht passiert.

Warren: Ich muß nur, ich muß... ich muß nachdenken.

Andrew wimmert weiter leise und murmelt "Oh Gott, oh Gott..."

Jonathan: beinahe weinend Was hast du getan? Was zum Teufel hast du getan?!

Jonathan packt Warren an seinem Hemd, aber Warren packt ihn ebenfalls und drückt ihn gegen die Wand.

Warren: Wir haben das getan. Ich und Andrew und du. Wir hängen alle mit drin.

Andrew: ... oh Gott, oh Gott, oh Gott...

Warren: Halt's Maul!

Andrew hört auf zu reden, beginnt aber leise zu weinen.

Warren: läßt Jonathan los Wir, äh, wir müssen nur... wir müssen sie einfach loswerden.

Jonathan: Wie?

Warren: Äh, äh, vie-vielleicht ein Zauber. Kannst du sie weg teleportieren?

Jonathan: betrachtet den toten Körper Nein, sie ist... traurig es ist zu groß.

Warren: Andrew.

Andrew reagiert nicht und starrt weiter auf den Körper.

Warren: Andrew!

Andrew: Was?

Warren: Gibt es irgendein... Ding, das du, äh, beschwören kannst, irgendwas, das... zuckt zusammen und wischt sich den Mund ab irgednwas, das so viel vertilgen kann?

Andrew: Vielleicht ein Jarvlen-Fleischfresser, aber... die sind schwer zu kontrollieren. Er würde auch uns verfolgen.

Jonathan: traurig Oh, tja, das war's, Mann. Wir sind am Arsch.

Warren: Nein, wir müssen einfach nur ruhig bleiben.

Jonathan: Sag das mal deiner Freundin!

Warren: Ex-Freundin!

Jonathan: Ist doch egal! Es gibt eine Verbindung. Du hast sie gekannt, also gibt es eine Verbindung. Denkst du etwa, Buffy findet das nicht irgendwann heraus? Das macht sie doch immer, sie findet es heraus!

Andrew: Es war ein Unfall! Vielleicht sollten wir uns einfach stellen-

Warren: Nein.

Jonathan: Er hat recht. Wenn wir jetzt zur Polizei gehen-

Warren: Ich werd nicht in den Knast gehen.

Jonathan: Wir können das nicht verstecken! Früher oder später findet die Jägerin raus, daß sie tot ist.

Warren: reibt nachdenklich sein Kinn Tja, dann doch wohl am besten früher.

Jonathan: Bist du wahnsinnig?

Warren: Hör mir mal zu.

Jonathan: Nein!

Warren: Hör zu! etwas leiser Wir haben zwei Probleme. Die Leiche und die Jägerin. Wäre es nicht gut, wenn es einen Weg gäbe, beide mit einem mal zu erledigen... auf einen Schlag sozusagen.

Andrew starrt Warren an, er kappiert nicht. Jonathan starrt auf Katrina. Warren nickt und schaut zwischen beiden hin und her.


Willow: v.o. Was machen sie da?

Im Bronze. Willow sitzt neben Buffy und starrt entsetzt auf irgendetwas.

Wir sehen Xander und Anya auf der Tanzfläche, sie tanzen Swing. Dazu spielt altertümliche Swing-Musik. Xande4r und Anya sind wirklich voll bei der Sache und haben viel Spaß.

Willow: Das müssen wir doch nicht auch bei der Hochzeit machen, oder? Da ist nämlich noch dieses kleine Bißchen Würde, an das ich mich verzeifelt klammere.

Buffy: Aber du kommst doch klar, richtig?

Willow: Ja. weißt du, manche Tage sind härter als die wirklich harten Tage. Aber so ist es trotzdem leichter, wenn ich nicht allein bin.

Buffy: reuevoll Tut mir leid, daß ich nicht so oft da bin.

Willow: Nein, das ist nicht - das ist okay. Wir wissen doch, daß du anderweitig gebunden bist.

Buffy erschrickt und schaut schuldig.

Buffy: Was?

Willow: Mit deinem Job und dem Jagen.

Buffy nickt erleichtert.

Xander und Anya kommen herüber.

Xander: Hey, ich sehe Sitzen wo eigentlich Tanzen sein sollte.

Anya: Genießt die Freunden unseres kleinen Grooves.

Willow: Und trotz dessen verfalle ich dem Beat. steht auf

Buffy: Ich schätze, ich nehm den nächsten Soul Train weg von hier.

Xander: Bist du sicher?

Buffy: Oh, ja, weißt du, hält ihren leeren Plastikbecher hoch das Glas ist ganz leer. Ich brauch mehr Nektar.

Xander: Cool, tja, aber der Tanz geht weiter, wenn die Gelenke wieder geschmiert sind.

Buffy lächelt fröhlich und schaut zu, wie die andern auf die Tanzfläche gehen. Sie beginnen zu tanzen und haben Spaß.

Buffys Lächeln verschwindet langsam und sie schaut deprimiert.

Kurz darauf begibt sie sich zur Bar. Sie stellt ihren leeren Becher auf die Bar und wartet einen Moment auf den Barkeeper, dann ändert sie ihre Meinung, dreht sich um und geht. Sie trägt übrigens eine weiße ärmellose Bluse und einen kurzen schwarzen Rock.

Buffy geht die Treppe hinauf zur Galerie. Die Swing-Musik wechselt zu einem langsameren und traurigeren Stück.

Die Galerie ist praktisch leer. Buffy lehnt sich ans Geländer und blickt nach unten. Wir sehen die Tanzfläche voller fröhlicher tanzender Menschen, einschließlich der Scoobies.

Buffy beobachtet sie mit einem traurigen Lächeln.

Spike: o.s. Siehst du... du versuchst, zu ihnen zu gehören...

Spike kommt hinter Buffy heran.

Spike: ... aber du endest doch immer im Dunkeln... flüstert in ihr Ohr ... bei mir.

Er bleibt direkt hinter ihr stehen und schaut dorthin, wo sie hinschaut. Wir sehen die Scoobies aus seiner Perspektive.

Spike: Was würden sie wohl von dir denken... wenn sie es herausfänden... alles was du getan hast?

Er legt eine Hand auf ihre nackte Schulter und streicht langsam an ihrem Arm entlang.

Spike: Wenn sie wüßten... wer du wirklich bist?

Seine Hand bewegt sich zu ihrem Ellbogen und dann weiter hinab, aus dem Blickfeld.

Eine Nahaufnahme von Buffys Gesicht.

Buffy: flüstert Nicht.

Spike: Stopp mich.

Nahaufnahme von Spikes Hand, die sich an Buffys Bein hinunter bewegt.

Nahaufnahme von Buffys Gesicht, sie schließt ihre Augen.

Nahaufnahme von Spikes Hand, sie fährt unter ihren Rock.

Nahaufnahme von Buffys Gesicht, sie atmet schwer vor Leidenschaft.

Nahaufnahme von Spikes Gesicht. Auch bei ihm ist die Leidenschaft zu sehen, während er Buffy betrachtet.

Nahaufnahme von Buffys Gesicht, die Augen noch immer geschlossen.

Dann sehen wir beide von der Hüfte aufwärts. Spike stößt einmal fest zu und beide zucken kurz zusammen. Buffy hat die Augen weiter geschlossen. Spike beugt sich vor, um in ihr Gesicht zu sehen.

Spike: Nein... verschließ nicht deine Augen.

Sie öffnet die Augen.

Spike: Sieh sie dir an.

Wir sehen die Scoobies tanzen, völlig ahnungslos.

Spike: Das ist nicht deine Welt. Du gehörst in die Schatten... zu mir.

Wir sehen Spikes Gesicht, während er sich weiterhin langsam bewegt und in Buffys Ohr spricht.

Spike: Sieh deine Freunde an... und sag mir... es gefällt dir nicht, all das zu machen... Buffy beobachtet weiter ihre Freunde ... genau unter ihren Nasen.

Nahaufnahme von Buffys Gesicht, während sie von der Galerie hinunterschaut.


Auf der Straße, am nächsten Tag. Willow und Xander gehen am Coffee-Shop vorbei in Richtung Magic Box. Xander stöhnt und humpelt.

Xander: Oh! Ich schätze, ich hab mir gestern den Tanzmuskel verrenkt.

Willow: lacht Der Funky Monkey holt sich ein neues Opfer.

Sie erreichen die Tür vom Zauberladen gerade als Tara herauskommt, ein großen Buch über Magie in der Hand.

Willow: überrascht Tara. Was machst du denn hier? Ich meine... äh, es ist okay für dich, hier zu sein, wenn du Sachen hast, für... die du hier sein mußt.

Xander: Ja, ich werd Anya mal schleunigst über das Affen-Problem informieren.

Xander lächelt Tara freundlich zu, als er an ihr vorbeigeht. Sie lächelt zurück. Xander geht in den Laden.

Tara: zu Willow Es gibt ein Affen-Problem?

Willow: Nur wenn man sich vorher nicht richtig aufwärmt. betrachtet Taras Buch Der Brekenkrieg Grimoire? Leichte Lektüre?

Tara: Äh, ja, ich wollte nur...

Willow: Nein, ist schon okay. Ich, ich hab ja nicht erwartet, daß du mit der Magie aufhörst, nur weil... Du mußt es nicht verstecken. Ich bin nicht - Ich, mir geht es schon besser. Kein Zauber seit zweiunddreißig Tagen. Tara lächelt Ich kann sogar wieder in den Zauberladen gehen. Solange immer jemand in meiner Nähe ist. Aber, äh, aber es wird besser, wirklich. Weißt du, nur falls du mich überprüfen wolltest.

Tara: Nein, das würd ich nie... ich hab nach Buffy gesucht.

Willow: Oh. Naja, i-ich hab sie seit gestern abend nicht gesehn. Sie ist im Moment nicht mehr sehr oft in der Nähe. Wir vermissen sie irgendwie.

Tara: Ich bin sicher, sie fühlt genauso. Wenn du sie siehst, k-kannst du ihr sagen, daß ich mit ihr reden muß? Es ist wichtig.

Willow: Klar. Klar mach ich das.

Tara: Danke.

Tara geht weiter, bleibt stehen und dreht sich nochmal um.

Tara: Will? Ich... ich bin froh, daß du Fortschritte machst.

Beide sehen sich an. Tara lächelt vorsichtig, dreht sich um und geht. Willow bleibt zurück und schaut traurig.


Eine langsame traurige Musik beginnt zu spielen, "Out Of This World" von Bush.

Nachts auf dem Friedhof. Buffy kommt mit einem Pflock vorbei. Sie trägt einen braunen Rollkragenpullover, eine schwarze Jacke und schwarze Lederhandschuhe.

When we die
we go into the arms of those
that remember us

In Spikes Gruft. Spike steht da mit offenem Hemd, raucht eine Zigarette und gießt sich ein Glas Blut ein. Er nimmt ein bißchen Kraut aus einem Gefäß und streut es in das Blut, bevor er das Glas nimmt.

We are home now

Spike zögert, als ob er irgendwas hören oder spüren würde. Er schaut hinüber zur Tür und lächelt.

Out of our heads

Wir sehen die Gruft von draußen. Buffy kommt heran.

Out of our minds
Out of this world

Im Inneren. Spike geht zur Tür, legt seine Hand darauf und preßt seinen Körper dagegen.

Out of our time

Draußen. Buffy steht direkt neben der Tür und hebt ihre behandschuhte Hand.

Are you drowning or waving
I just want you to save me

Im Inneren. Spike fährt mit seiner Hand über die Tür, als würde er sie streicheln.

Draußen. Buffy hat ihre Hand an der Tür an genau der gleichen Stelle wie Spike.

Should we try to get along
Just try to get along

Im Inneren. Spike steht noch immer da, gegen die Tür gepreßt, die Augen geschlossen und schwer atmend vor Erregung.

So we move

Spike reißt die Tür auf und geht hinaus.

We change by the speed of the choices that we make

Kein Zeichen von Buffy. Spike schaut sich verwirrt um. Wir sehen die vielen Grabsteine.

And the barriers are all self-made

Spike seufzt verwundert.

That's so retrograde...


In einem anderen Teil des Friedhofs. Buffy läuft unter einigen Bäumen entlang. Die Musik verstummt.

Buffy: zu sich selbst Denk nicht an den blutsaugenden Bösewicht. Konzentrier dich auf irgendwas, nicht auf den blutsaqugenden Bösewicht.

Sie hört eine Frau schreien und blickt auf.

Buffy: Vielen Dank!

Sie rennt los.

In der Nähe im Wald. Wir sehen eine Frau rennen, zwei Personen verfolgen sie. Eine trägt anscheinend eine Robe, die andere normale Klamotten.

Buffy kommt angeflogen und reißt die Person mit der Robe um. Sie fällt zu Boden, und der andere ist weg. Nicht entkommen, einfach weg. Buffy schaut sich verwundert um und steht auf. Sie ist völlig allein im Wald.

Buffy: Hah?

Buffy schaut sich um. Niemand zu sehen.

Ein Wuusch ist zu hören, dann ein Wimmern. Buffy wirbelt herum. Ein paar Meter entfernt sieht sie Katrina auf dem Boden liegen, weinend, die Hände über deb Ohren. Sie liegt mit dem Rücken zu Buffy, die auf sie zu geht.

Buffy: Ist schon okay. Ich werd dich hier rausholen. Kannst, kannst du laufen? Bist du verletzt?

Wuusch! Buffy schaut sich um. Katrina ist verschwunden.

Verschiedene flüsternde Stimmen sind zu hören.

Gruslige Stimmen: Was hast du getan? Was hast du getan? Buffy... Buffy...

Buffy hält die Hände über ihre Ohren und schaut sich ängstlich um.

Spike: o.s. Auh!

Wuusch! Plötzlich liegt Spike vor Buffy auf dem Boden, seine Lippe blutet.

Spike: Zum Teufel, wofür war das denn jetzt?

Buffy: völlig verwirrt Spike?

Wuusch! Buffy schaut nach rechts und kann gerade noch einen Dämon in einer blauen Robe angreifen sehen. Er schlägt ihr ins Gesicht.

Die Kamera fährt etwas zurück, und wir erkennen, daß es insgesamt drei Dämonen sind. Zwei attackieren Buffy, während der dritte daneben mit Spike kämpft. Im Vordergrund liegt Katrina auf dem Boden.

Spike duckt sich unter einem Schlag und packt den Dämon um die Hüfte.

Buffy trifft einen der Dämonen im Gesicht und tritt dann zu.

Spike hält seinen Dämon um den Hals fest und bricht ihm mit einer schnellen Bewegung das Genick. Spike trägt wieder sein Vampirgesicht.

Spike: Buffy!

Buffy wendet sich von dem einen Dämon zu dem andern hinter sich, und dieser schlägt ihr ins Gesicht. Alles verschwimmt plötzlich. Wuusch!

Buffy schaut sich um. Sie steht auf einer leeren Lichtung. Spike kommt hinzu, ohne blutende Lippe.

Buffy: Spike. Was passiert hier?

Spike: Du hast gedacht, du könntest einfach so verschwinden, hah? Vampir, schon vergessen?

Er geht zu ihr, während sie ihn verwirrt ansieht.

Spike: Ich konnte dich fühlen.

Wuusch! Die Szene ändert sich: Der Kampf mit den Dämonen geht weiter. Buffy blockt einen Schlag ab, schlägt ihrerseits einen der Dämonen und kämpft weiter.

Die Kamera fährt zurück. Der zweite Dämon ist auf dem Boden bei Katrina, steht aber nun auf und greift Buffy an.

Buffy dreht sich, um den Dämon zu schlagen... Wuusch! Wieder ändert sich die Szene, und Buffy trifft stattdessen Spike. Wir sehen katrina vorbeirennen. Spike landet vor Buffy auf dem Boden, seine Lippe blutet wieder.

Spike: Auh! Zum Teufel, wofür war das denn jetzt?

Katrina geht an ihnen vorbei, weinend. Sie stoppt nach einigen Metern, läßt sich auf den Boden fallen und weint weiter. Buffy starrt sie verwirrt an.

Ein Teil der Luft vor Buffy beginnt zu schimmern und drei Dämonen erscheinen und greifen an. Buffy dreht sich um und kämpft gegen zwei von ihnen, während Spike sich dem dritten stellt.

Buffy schlägt einen der Dämonen und er fällt neben Katrina, während Buffy weiter gegen den anderen kämpft. Der zweite Dämon steht auf und Buffy schlägt nach ihm.

Wuusch! Die Szene ändert sich, und Buffy trifft nur die Luft. Sie schaut sich um.

Wuusch! Etwas schlägt Buffy ins Gesicht.

Wuusch! Buffy hält einen bewußtlosen oder toten Dämon in ihren Armen.

Wuusch! Wir sehen das Gesicht eines Dämons, als er Buffy schlägt.

Buffys Kopf geht nach hinten. Wieder ändert sich die Szenerie. Ein toter Dämon liegt auf dem Boden hinter ihr. Vor ihr kämpft Spike mit dem dritten Dämon.

Spike: Buffy!

Buffy wirbelt herum, erhält einen Treffer ins Gesicht und tritt und schlägt den zweiten Dämon, bis der zu Boden geht.

Eine Hand faßt sie an der Schulter, und im Eifer des Gefechts wirbelt sie herum und schlägt Katrina mit dem Handrücken.

Wir sehen, wir Katrina nach hinten fliegt und dann einen Hügel hinunter rollt. Buffy sieht entsetzt zu. Hinter ihr ist Spike noch immer mit dem dritten Dämon beschäftigt.

Buffy rennt den Hügel hinter Katrina hinunter.

Spike sitzt jetzt auf dem andern Dämon und verpaßt ihm den entscheidenen Schlag. Dann steht er auf.

Spike: Buffy!

Der Dämon packt Spikes Jacke und zieht ihn wieder runter. Jetzt sitzt er auf Spike und versucht, ihn zu schlagen.

Spike: Entschuldige mal?

Spike schlägt dem Dämon so hart gegen die Brust, daß seine Faust direkt hindurch geht und auch am Rücken unter der Robe sichtbar ist. Der Dämon verzieht schmerzvoll das Gesicht, und Spike stößt ihn von sich, steht auf und rennt den Hügel hinunter.

Am Fuß des Hügels kniet Buffy neben Katrina. Spike kommt heran und geht zu ihnen hin.

Spike: Buffy?

Buffy: Sie ist tot.

Wir sehen Katrinas leblosen Körper.

Buffy: Ich hab sie getötet.

Spike schaut nachdenklich.

Dann sehen wir alle drei von ihnen zusammen, beobachtet durch einige Äste von einem Baum.

Katrina steht neben einem Baum und späht durch die Äste hinunter.

Ausblende.


Act III

Wieder zurück. Buffy starrt entsetzt auf Katrinas toten Körper. Spike sieht sich nervös um.

Spike: Wir müssen hier weg.

Buffy: zu sich selbst Was ist passiert? wir sehen die Leiche

Spike: Es gibt nichts, was du tun könntest. Wir müssen hier weg, bevor dich noch jemand sieht.

Buffy: flüstert entsetzt Was hab ich getan?

Spike: Wir müssen gehen, sofort!

Spike packt Buffy an den Armen, zieht sie hoch auf ihre Füße und zerrt sie fort.


In einem anderen Teil des Waldes. Spike zieht Buffy an einem Arm vorwärts. Sie steht noch unter Schock. Sie gehen um einen Baum herum und bleiben stehen.

Spike: Okay. Hör mir zu. Buffy. schüttelt sie Buffy!

Buffy: Sie ist tot.

Spike: Es war ein Unfall.

Buffy: Ich hab sie getötet.

Spike: Ich werd dich nach Hause bringen.

Buffy: Nein!

Spike: bestimmt Ich bring dich nach Hause, und dann wirst du in dein warmes gemütliches Bettchen kriechen und dort bleiben! sanfter Wir werden das schon hinkriegen. Vertrau mir.

Buffy starrt ihn gequält an.

Umschnitt zu einer Ansicht dieser Szene auf einem Monitor. Es piept, und die Kamera zoomz näher heran. Wir sehen ganz deutlich die Verzweiflung in Buffys Gesicht.

Warren: o.s. Zwei Probleme...

Wir sehen Warren und Andrew nebeneinander im Van sitzen und auf die Monitore schauen. Die Kratzer auf Warrens Gesicht sind noch immer deutlich sichtbar. Er hebt triumphierend die Hand.

Warren: ... eine Lösung.

Die Tür geht auf, und beide drehen sich um, als Katrina hereinklettert und sich an den Tisch lehnt. Sie hat eine Prellung im gesicht, dort wo Buffys Schlag sie getroffen hat, und das Maskara rinnt über ihr Gesicht.

Warren: Gute Arbeit. Sie hat alles geschluckt.

Katrina: sarkastisch Klar.

Katrina schimmert und verwandelt sich zurück in Jonathan.

Jonathan: sarkastisch Eine meiner besten Arbeiten.

Andrew: Und was passiert jetzt?

Wir sehen, daß Jonathan immer noch die Verletzung im Gesicht und das zerlaufene Maskara hat.

Jonathan: ernst Tja, die Nacht ist noch jung. Es gibt bestimmt noch mehr Mädchen, die wir umbringen könnten.

Warren: Wir halten uns an den Plan! Buffy denkt, sie hat Katrina getötet. Also ist es jetzt ihr Problem.


In Buffys Schlafzimmer. Buffy liegt im Bett und wälzt sich immer wieder im Schlaf hin und her.

Gruslige Stimmen: flüsternd Was hast du getan... Buffy... Was hast du getan...

Buffy dreht sich ruhelos auf die Seite.

Spike: o.s. Es wird alles gut, Liebste.

Spike erscheint hinter ihr und kriecht unter die Decke, nackt. Er legt sich hinter sie. Buffy öffnet verwundert die Augen.

Spike: Schh, alles ist gut. Das bleibt unser kleines Geheimnis.

Spike küßt ihre nackte Schulter. Buffy dreht sich zu ihm um, packt seinen Kopf und küßt ihn leidenschaftlich. Sie rollt ihn herum, so daß sie jetzt auf ihm liegt.

In Spikes Gruft. Wir sehen Buffys Kopf und ihre nackte Schulter. Sie setzt sich auf, die Augen geschlossen vor Leidenschaft, und bewegt sich rhythmisch. Dann öffent sie die Augen und blickt nach unten.

Wir sehen Spike unter ihr auf dem Bett liegen und zu ihr hochschauen, sein Gesicht gezeichnet von Leidenschaft, die Hände zu ihr hochgestreckt. Buffys Hände ruhen auf seiner Brust.

Buffy bewegt sich weiter auf ihm und beugt sich nach vorn.

Sie fährt mit den Händen an Spikes Armen hinauf, und wir erkennen, daß seine Handgelenke über seinem Kopf mit Handschellen aneinander gefesselt sind.

Eine Aufnahme von Buffys Gesicht, als sie leidenschaftlich den Kopf zurückwirft.

Umschnitt zu Buffy im Wald. Sie schlägt zu.

Buffy im Wald, auf Katrina sitzend und Katrinas Hände haltend, die aneinander gefesselt sind. Buffy drückt Katrinas Hände über ihrem Kopf auf den Boden. Katrina liegt unter ihr und blickt zu Buffy hoch.

Buffy: Vertraust du mir?

Katrina lächelt plötzlich. dann verzieht sie das Gesicht vor Leidenschaft und stöhnt, aber mit Buffys Stimme.

Zurück zu Buffy und Spike in seiner Gruft, unter der Bettdecke liegend und sich schnell bewegend. Buffy liegt obenauf. Buffy stöhnt.

Wieder bei Buffy auf dem Friedhof, sie schlägt Katrina.

Wir sehen Buffys Kopf, während sie im bett auf Spike sitzt. Sie hebt ihre Hand - mit einem Pflock darin. Spike liegt unter ihr, die Augen geschlossen, als würde er schlafen.

Buffy stößt mit dem Pflock zu.

Im Wald. Buffy sitzt auf Katrina, die mit geschlossenen Augen daliegt. Der Pflock ragt aus ihrem Bauch.

Katrinas Augen springen auf. Aber sie haben die helle blaue Farbe von Spikes Augen.

Wir sehen Buffy in ihrem eigenen Bett, als sie von dem Alptraum erwacht. Sie trägt noch immer den Rollkragenpullover und liegt auf ihrer Bettdecke. Sie setzt sich auf, keuchend und um sich schauend.


In dawns Zimmer. Dawn liegt schlafend im Bett, einen Teddybär an ihrer Seite.

Buffy kommt herein, sie trägt jetzt eine braune Lederjacke über dem Pullover. Sie bleibt stehen und betrachtet Dawn. Dann setzt sie sich zu ihr auf das Bett und berührt Dawns Arm.

Dawn wacht langsam auf.

Buffy: Hey.

Dawn: schläfrig Wie spät ist es?

Buffy: Sehr spät. Ich wollte nur...

Sie zögert. Dawn schaut fragend.

Buffy: Ich liebe dich. Das weißt du, richtig?

Dawn schaut erschrocken und setzt sich auf.

Dawn: Was ist los?

Buffy: Ich weiß, ich war nicht immer alles, was ich sein sollte... alles was Mom war... Dawn schaut noch immer ängstlich ... aber ich liebe dich. den Tränen nahe Das werde ich immer.

Dawn: Warum sagst du sowas? Buffy?

Buffy: Es gab einen Unfall. Im Wald. Ein Mädchen... sie wurde verletzt. Ich hab jemanden verletzt.

Dawn: Oh mein Gott. Geht es ihr gut?

Buffy: fast weinend Nein.

Dawn ist geschockt.

Buffy: Es tut mir leid.

Dawn umarmt sie.

Buffy: Es gibt etwas, was ich tun muß. Ich muß sagen, was ich getan habe. Ich muß zur Polizei gehen.

Dawn: löst sich von ihr Zur Polizei?

Buffy: Dawnie, ich muß.

Dawn: Aber... was wird dann passieren?

Buffy: Ich weiß es nicht.

Dawn: traurig Sie werden dich einsperren. Hab ich recht.

Buffy: Es tut mir leid. senkt den Blick

Dawn: Nein, das tut es nicht. Buffy ist überrascht Du bist nie hier. Du willst nicht mal in meiner Nähe sein.

Buffy: Das ist nicht wahr.

Dawn: kurz vorm Weinen Du willst nicht hier bei mir sein. Du wolltest nicht zurückkommen. Ich weiß es. Du warst glücklicher, dort wo du warst. weint Und du willst wieder weggehen.

Buffy: Dawn...

Dawn: Geh doch! Du bist sowieso nie wirklich hier.

Dawn steht aus dem Bett auf und rennt aus dem Zimmer. Buffy bleibt traurig zurück.


Draußen vor der Polizeistation. Es ist immer noch Nacht. Polizeiautos sind vor dem Gebäude geparkt, Polizisten gehen rein und raus.

Die Kamera schwenkt hinüber zu einer Gasse. Buffy kommt heraus und geht langsam vorwärts.

Spike: o.s. Was soll das eigentlich werden?

Buffy: geht weiter Das Richtige. Zum ersten mal.

Spike läuft ihr nach, packt sie an den Schultern und zieht sie wieder zurück in die Gasse. Buffy wehrt sich. Er reißt sie herum und wirft sie auf den Boden.

Spike: Tut mir leid, Liebes. Buffy steht auf Das kann ich nicht zulassen.

Buffy: Ich muß denen sagen, was passiert ist.

Spike: Nichts ist passiert.

Buffy: überrascht Ich hab dieses Mädchen getötet.

Spike: Dämonen im Wald? Die Zeit spielt verrückt?`Die würden dir niemals glauben.

Buffy: Ich zeig es ihnen.

Spike: kühl Zeigst ihnen was?

Buffys Gesichtssausdruck verwandelt sich in Wut, als sie erkennt, was er damit sagen will.

Buffy: Was hast du getan?

Spike: Ich hab mich drum gekümmert.

Buffy: außer sich Was... hast du getan?!

Spike: bestimmt Was ich tun mußte. Ich bin zurück gegangen und hab mich drum gekümmert. Die Sache ist erledigt. Niemand wird sie mehr finden.

Polizist #1: o.s. Wo haben die sie gefunden?

Vor der Polizeistation. Zwei Polizisten renne heraus und auf ein Polizeiauto zu.

Polizist #2: Am Fluß. Sie wurde 'ne halbe Meile hinterm Friedhof angespült.

In der Gasse. Spike und Buffy haben das gehört. Spike rollt genervt mit den Augen.

Spike: Oh... scheiße.

Ausblende.


Act IV

Zurück zur selben Szene. Der Polizeiwagen fährt am Eingang der Gasse vorbei, Sirene und Lichter an.

Buffy und Spike sprechen ungeduldiger.

Spike: Es gibt trotzdem nichts, was dich da mit reinziehn würde.

Buffy: Das ist egal.

Spike: Es war nicht deine Schuld!

Buffy: Ich hab sie getötet!

Spike: Es war ein Unfall. Es ist einfach passiert.

Buffy: Nichts passiert einfach.

Buffy geht wieder auf den Ausgang der Gasse zu. Spike hält sie am Arm fest.

Spike: Du wirst nicht da reingehen.

Buffy: Ich muß es tun. Laß mich bitte gehn.

Spike: Ich kann nicht. Ich liebe dich.

Buffy: traurig Nein, das tust du nicht.

Spike: harsch Denkst du, ich hab es nicht versucht?

Buffy holt aus und schlägt ihm ins Gesicht. Spike fliegt nach hinten durch einige Mülltonnen gegen die Wand dahinter.

Buffy: Streng dich mehr an.

Sie geht wieder los, aber Spike steht plötzlich hinter ihr, mit seinem Vampirgesicht. Er packt sie wieder und wirft sie auf den Boden.

Spike: Du wirst dein Leben nicht einfach so wegwerfen.

Buffy: Das hast du nicht zu bestimmen.

Spike: Warum tust du dir das an?

Buffy: den Tränen nahe Ein Mädchen ist tot wegen mir.

Spike: Und wieviele Menschen leben nur wegen dir? Wieviele hast du gerettet? Ein totes Mädchen fällt nicht ins Gewicht.

Buffy: Das ist alles, was es für dich ist, oder? Nur eine weitere Leiche!

Spike: seufzt Buffy-

Sie geht auf ihn los. Er wehrt ein paar Schläge ab, aber dann dringt sie durch und trifft ihn in den Bauch.

Buffy: Du kannst nicht verstehen, warum es mich so fertig macht, nicht wahr?

Spike: Warum erklärst du's mir nicht?

Sie schlägt ihn weiter. Er nimmt es hin, wehrt sich nicht.

Spike: Komm schon, das ist es, laß es an mir aus. Laß alles an mir aus. sie tritt ihn Das ist mein Mädchen.

Buffy: schreit Ich bin nicht dein Mädchen!

Sie schlägt ihn hart, und er fällt auf seinen Hintern.

Buffy setzt sich auf ihn und beginnt, wild auf ihn einzuschlagen.

Buffy: Du hast... keine Seele! Da ist nichts gutes oder reines in dir! Du bist völlig tot! Du kannst überhaupt nichts fühlen! Ich könnte nie... dein Mädchen sein!

Sie schlägt unterdessen die ganze Zeit weiter. Spikes Gesicht verwandelt sich wieder in seine menschliche Form. Er hat viele Prellungen und Wunden und er blutet, aber er wehrt sich trotzdem nicht. Buffy schlägt ihn wieder und wieder, wütend und verzweifelt.

Dann endlich hört sie auf und starrt ihn entsetzt an.

Spike: undeutlich Man verletzt immer die... die man liebt, Schatz.

Buffy steht auf und sieht bestürzt auf ihn herunter.

Spike: Buffy?

Sie schaut sich um, und ihr Gesichtsausdruck wird wieder entschlossener. Sie geht auf den Ausgang der Gasse zu.

Spike liegt am Boden und sieht Buffys Beine vorbeilaufen. Er greift nach ihr, kann sie aber nicht erreichen.

Spike: Buffy...


Im Inneren der Polizeistation. Buffy kommt herein und sieht sich um. Polizisten und andere Leute sitzen herum, reden etc.. Buffy bleibt stehen, sieht den Empfangstisch und geht darauf zu. Der Sergeant spricht gerade am Telefon.

Sergeant: am Telefon Nein, keine Erklärungen. Nichts bis ich eine Bestätigung habe.

Buffy: ungeduldig Entschuldigen sie. I-ich möchte...

Sergeant: Äh, ich bin sofort bei hinen.

Er drückt einen Knopf für einen anderen Anruf.

Sergeant: am Telefon Sunnydale PD. Ja, das Telefon hört hier gar nicht mehr auf zu klingeln.

Buffy dreht sich um, unsicher. Sie entfernt sich ein paar Schritte.

Sergeant: am Telefon Hör'n sie, haben sie die Leiche schon indentifziert? Buffy schließt gequält die Augen Ja? Okay, schießen sie los.

Er greift nach einem Stift und schreibt.

Sergeant: Katrina... Silber. S-i-l-b-e-r.

Zurück zu Buffy. Auf ihrem Gesicht erscheint ein Schimmer der Erkenntnis, als sie den Namen hört.

Katrina: v.o. Warren, sag ihr einfach, sie soll gehn.

Warren: v.o. Ich kann nicht.

In Gedanken sieht sie eine Szene aus "Auf Liebe programmiert" vor sich. Katrina und Warren stehen im Flur der Wohnung, Buffy auf der Türschwelle.

Katrina: Du verschweigst mir doch irgendwas. Andere Mädchen, und wer weiß was sonst noch?

Warren: Trina, halt die Klappe.

Ende des Rückblicks.

Buffy: zu sich selbst Warren.

Wir sehen den Sergeant.

Sergeant: am Telefon Danke. legt auf Also, wo liegt das Problem, Miss...

Er stoppt verwundert. In der Ferne sehen wir Buffy durch die Tür verschwinden. Der Polizist zuckt mit den Schultern.


Am nächsten Tag im Zauberladen. Nahaufnahme eines offenen Buchs mit einer Zeichnung von einem der Dämonen aus dem Wald.

Anya: o.s. Hast du das hier gesehen?

Wir sehen Buffy am Tisch sitzen. Im Hintergrund sitzt Dawn auf der Treppe, die nach oben führt.

Buffy: Ja, das war es.

Xander und Willow sitzen ebenfalls am Tisch. Anya steht daneben.

Anya: Mm. Die Rwasundi. Sehr selten. Ähm, ihre Anwesenheit in unserer Dimension erzeugt eine Art... begrenzte temporäre Störung.

Buffy: Also deshalb hat die Zeit verrückt gespielt. (So that's why time went all David Lynch?)

Anya: Genau. Äh, die menschliche Wahrnehmung basiert auf einem linearen Zeitablauf. Wenn man den Rwasundi mehr als einige Sekunden ausgesetzt ist, führt das zu, äh, lebhaften Halluzinationen. Und einer leicht juckenden Kopfhaut. setzt sich

Willow: Also war es das. Wegen diesen Dingern dachtest du nur, du hättest sie umgebracht.

Xander: Sie war wahrscheinlich schon lange tot, bevor du auf sie gestoßen bist.

Buffy: Das war nicht die Dämonen. Es war Warren. Er kannte Katrina. Er hatte etwas damit zu tun, ich weiß es.

Willow: Wieso bist du so sicher?

Buffy: Man verletzt immer die Menschen, die man liebt.

Buffy stoppt und denkt darüber nach.

Dawn: abweisend, ohne Buffy anzusehen Soll das heißen, du wirst nicht gehen?

Buffy steht auf und geht zu Dawn hin.

Buffy: Ja. Ich gehe nirgendwo hin.

Dawn steht schnell auf und geht hinaus, bevor Buffy sie erreichen kann. Buffy ist enttäuscht. Sie dreht sich wieder zu den andern Scoobies um, während die Hintertür hinter Dawn zufällt.

Buffy: Wir müssen Warren und die andern finden. Was immer sie getan haben, sie werden nicht damit durchkommen.


Im neuen Versteck der drei Trottel. Sie haben sich um einen Computer versammelt. Warren sitzt in der Mitte an der Tastatur.

Warren: Wir kommen damit durch. zeigt auf den Monitor "Verletzungen herrührend von einem Sturz."

Nahaufnahme des Monitors:

CONFIDENTIAL FILES

Coroners Summary Report
Ruling: SUICIDE
Coroner: Willard Batts

February 01, 2002 @ 0127 hrs.
Victim sustained injuries consistent with a fall.
Twenty-one year old Katrina Silber's death appears
to have been caused by an accidental drowning or
suicide.

VERTRAULICHE AKTEN

Bericht des Leichenbeschauers
Diagnose: SELBSTMORD
Leichenbeschauer: Willard Batts

1. Februar 2002 @ 1.27 Uhr
Opfer erlitt Verletzungen herrührend von einem Sturz.
Der Tod der 21-jährigen Katrina Silber scheint
durch unglückliches Ertrinken oder einen Selbstmord
verursacht worden sein.

Zurück zu den drei Gaunern.

Warren: Der Leichenbeschauer hält es für einen Selbstmord.

Jonathan: Was ist mit Buffy?

Warren: Tja, es war nicht grad schwer, ihr alles unterzuschieben. Und wenn sie's rausfindet... kümmern wir uns um sie.

Andrew: Wir sind wirklich mit einem Mord davongekommen.

Warren sieht Andrew an und grinst. Die Kratzer auf seinem Gesicht heilen langsam.

Andrew: Das ist... irgendwie cool.

Andrew grinst ein wenig.

Jonathan sieht die andern beiden an, nicht glücklich mit der Situation.

Warren dreht sich lächelnd zu Jonathan um.

Jonathan: schwach Ja. Cool.


Buffy: v.o. Bist du sicher?

Im Wohnzimmer in Buffys Haus. Buffy sitzt auf dem Kaffeetisch vor Tara auf dem Sofa.

Tara: I-ich hab alles doppelt nachgeprüft. lächelt Es ist nichts falsch an dir.

Buffy: Warum kann Spike mir dann wehtun?

Tara: Naja, ich hab nur gesagt, es ist nicht falsch an dir, aber... du bist anders. Dich dort rauszuholen... w-wo du gewesen bist... deine Essenz zurück in deinen Körper zu leiten... d-das, das hat dich auf molekularer Ebene verändert. Vielleicht grade genug, um die Sensoren von Spikes Chip zu verwirren. Aber das ist alles nur physikalischer Kram. Es hat nicht mehr Effekt als ein... ein starker Sonnenbrand.

Buffy scheint den Tränen nah zu sein, als sie darüber nachdenkt.

Buffy: Ich bin nicht falsch zurück gekommen?

Tara: Nein, du bist dieselbe Buffy. fröhlich Mit einem dunklen tropischen Zell-Teint.

Buffy: Du mußt etwas übersehen haben. Überprüf es bitte nochmal.

Tara: besorgt Buffy, i-ich schwöre, es ist nichts falsch an dir.

Buffy: Aber es muß! Das kann nicht ich sein, das bin nicht ich! beginnt zu weinen Warum fühle ich so etwas? Warum lassen ich Spike diese Dinge mit mir machen?

Tara: Du meinst, dich schlagen.

Buffy sieht ihr in die Augen, aber nur für einen Moment, aber Tara begreift langsam, was los ist.

Tara: Oh.

Die Kamera fährt zurück. Tara reibt nervös ihre Knie.

Tara: Oh, hah. Wirklich.

Buffy: Er ist alles, was ich hasse. Er ist alles... wogegen ich sein sollte. Aber die einzige Zeit, wo ich überhaupt etwas fühle, ist, wenn... Sag es niemanden, bitte.

Tara: Das werd ich nicht.

Buffy: heult Die Art, wie sie mich ansehen würden... Das könnte ich einfach nicht...

Tara: Ich werd es keinem sagen. Sowas würde ich nie tun.

Buffy: flüsternd Warum kann ich nicht aufhören? Warum laß ich ihn immer wieder rein?

Tara: besorgt Liebst du ihn?

Buffy starrt sie nur unter Tränen an.

Tara: E-es ist okay, wenn's so ist. Er hat eine Menge gutes getan, und, und er liebt dich. U-und, Buffy, es ist auch okay, wenn es nicht so ist. Du machst gerade eine ziemlich schwere Zeit durch, und du...

Buffy: immer noch weinend Was? Benutzt ihn? Was ist daran okay?

Tara: So einfach ist das nicht.

Buffy: Es ist! es ist falsch. Ich bin falsch. Sag mir, daß ich falsch bin, bitte...

Buffy fängt jetzt laut an zu schluchzen.

Buffy: Bitte vergib mir nicht, bitte... schluchzend Bitte nicht...

Sie rutscht vom Tisch herunter auf den Boden und legt den Kopf in Taras Schoß. Tara schaut unsicher und legt ihre Hände beruhigend auf Buffys Kopf.

Buffy: undeutlich Bitte vergib mir nicht...

Tara streicht ihr sanft über's Haar, während sie weiter weint.

Ausblende.

Ende