5.23: Schwanengesang
Credits
Originaltitel:Swan Song
Regie:
Buch:
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Inhalt:Eines Tages hat Dawson einen Albtraum, in dem er sich Joey gegenüber total lächerlich macht. Völlig verunsichert spricht er sie darauf an, ist jedoch von ihrer Reaktion zutiefst enttäuscht. Jen und Jack treffen unterdessen letzte Vorbereitungen für ihre Reise nach Costa Rica. Als es schließlich losgeht, treffen die beiden Dawson, Audrey und Eric auf dem Flughafen. Letzterer erzählt Jack, dass er sich endlich vor seinen Eltern outen wollte, aber nicht genügend Mut hatte...
Übersetzt von:Faithless3000 ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Skripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Dawson's Creek" und ihren Charakteren gehören den jeweiligen Produktionsfirmen.
Übersetzung

Dawson geht in einen Flughafen und geht zu den Abflugsbildschirmen als plötzlich sein Handy klingelt.

Dawson: Hallo. Oliver. Sieht zum Bildschirm und findet seinen Flug. Hmm. Nein. Mein Flug  wurde gestrichen. Was ist los? Schreibst du schon fleißig? Oliver, der Deal wurde noch nicht offiziell abgesagt. Andrew redet noch mit den Leuten von der Geschäftsstelle. Die sind sich noch nicht mal sicher ob sie mich Regie führen lassen. Ich weiß. Ich bin auch aufgeregt.

Er dreht sich um und sieht Joey am selben Bildschirm, nicht weit weg von ihm. Sie dreht sich um, sieht ihn und lächelt.

Dawson: Oliver, ich ruf dich wieder an. Ahh, Mann das ist merkwürdig. Wie lange ist das her?

Joey: Oh ich weiß nicht, 3, 4 Jahre?

Dawson: 5 Jahre. 5 seit ich nach LA gegangen bin.

Eine Kellnerin kommt mit ihren Drinks.

Joey: Danke.

Dawson: Wow, danke. Ich hab letzten Jahr mal versucht dich anzurufen. Aber deine Nummer... Ah, so ein Typ ist rangegangen. Und dann war ich ziemlich beschäftigt mit dem Film und bevor ich mich versah ist das Jahr vorbeigegangen. Ich dachte vielleicht seh ich dich auf der Premiere.

Joey: Ich konnte nicht weg. Ich hab an meiner These gearbeitet. Ich hab ihn aber gesehen, zweimal. Und er war sehr gut, Dawson.

Dawson: Danke.

Joey: Also, was führt dich in die Stadt?

Dawson: Meine Mutter hat wieder geheiratet.

Joey: Wirklich? Das ist toll!

Dawson: Ja. Ich bin nur für dich Hochzeit in die Stadt gekommen.

Joey: Und wie geht´s Lily?

Dawson: Im Herbst wird sie eingeschult.

Joey: Wow. Die Zeit fliegt vorbei.

Dawson: Kannst du laut sagen. Joey, kann ich dir was sagen?

Joey: Klar.

Dawson: Ich muss oft an dich denken, was merkwürdig ist weil wir nie reden. Ich frage mich ob dich heute hier zu treffen vielleicht ein Zeichen ist. Ich muss zurück nach LA, aber vielleicht schaffe ich es ja einige Sachen zu verschieben und noch ein paar Tage hier zu bleiben.

Ein Handy klingelt.

Joey: Oh.

Sie geht ran.

Joey: Hallo. Hey! Wie war dein Flug? Oh, ich bin was trinken. Mit einem alten Freund. Gib mir noch 5 Minuten. Bye. Ahem.

Dawson: Wer war das?

Joey: Mein Freund.

Dawson: Oh.

Joey: Mein Verlobter, eigentlich. Er ist grade von New York hergekommen.

Dawson: Wow, da-davon wusste ich nichts. Das-das ist toll. Es ist, ah, ich meine ernsthaft, das ist echt klasse. Herzlich Glückwunsch.

Joey: Danke

Dawson: Also, wer ist dieser Kerl? Was- was macht er beruflich?

Joey: Er ist Anwalt.

Dawson: Ich hätte nie gedacht dass du mal mit einem Anwalt endest.

Joey: Er kümmert sich um die umweltlichen Rechte.

Dawson: Na klar.

Joey: Und was ist mit dir? Bist du mit jemandem zusammen?

Dawson: Das war ich. Mit einer Schauspielerin, für eine Weile, und es hat nicht funktioniert.

Peinliche Stille.

Joey: Ich sollte besser gehen.

Dawson: Ok.

Joey: Ahm... Es war echt schön dich mal wieder zu sehen, Dawson.

Dawson: Ja du auch.

Sie umarmen sich.

Joey: Ruf mich an wenn du das nächste mal in der Stadt bist.

Dawson: Verlass dich drauf.

Joey: Mach´s gut.

Dawson: Ja.

Joey: Ich werde was sagen. Du und ich, wir hatten unsere Chance. Und du hast sie vermasselt. Also hab ich weitergemacht. Und du willst doch bestimmt auch mit deinem Leben weitermachen, weil... Ich meine, das wird langsam armselig und lächerlich. Ich dachte nur du solltest das wissen. Pass auch dich auf.

Plötzlich wacht Dawson von dem Traum auf den er eben hatte.


Die Capeside Yacht Club Docks. Joey und Audrey gehen daran entlang und reden miteinander.

Audrey: Bist du absolut, ausdrücklich sicher, dass ich dich nicht mehr nach LA prügeln kann und dich vor einem Sommer in totaler Langeweile zu bewahren?

Joey: Und was würde ein totaler Landei wie ich in LA überhaupt machen?

Audrey: Naja, es gibt immer Fred Segal.

Joey: Wer ist das?

Audrey: Nicht wer, Joey, was. Und die Antwort ist der Himmel auf Erden.

Joey: Sieh mal, Audrey, Ich weiß dein Angebot zu schätzen aber ich bin für den Sommer eben Capeside verpflichtet. Und Verpflichtungen sind dir doch hoffentlich bekannt.

Audrey: Na schön, das erde ich akzeptieren, Miss Potter. Aber merk dir das, wenn wir uns wieder sehen, und das werden wir, hoffe ich nur dass du nicht die gleiche langweilige, akademisch gezeichnete trübe Tasse die du am Anfang des Jahres warst. Denn es hat mich Monate gekostet dich aufzubrechen, und ich weiß einfach nicht ob ich die Energie habe das noch mal zu tun.

Joey: Also ich werde versuchen deine harte Arbeit nicht zu verunreinen.

Audrey: Danke schön.

Pacey kommt zu ihnen, er trägt eine Security Uniform.

Pacey: Hallo Ladys.

Joey: Was tust du denn hier? Und wieso siehst du aus wie einer von den Village People?

Pacey: Das ist eine lange Geschichte. Audrey.
Audrey: Dickschädel.
Ich bin im Auto.

Audrey lässt Joey und Pacey allein.

Pacey: Immer die Schauspielerin.

Joey: Pacey, warum redest du nicht einfach mit ihr? Sie fährt morgen schon wieder ab.

Pacey: Glaub mir, Jo, ich hab es so oft versucht und ich bin kurz davor so ein Anti-Verfolgungs-Gesetz zu brechen. Klingt ganz so als wäre es mal wieder Zeit für eine deiner so romantischen Gesten.

Pacey: Tut mir Leid deine Illusionen zu zerbrechen aber ich bin aus der Sache raus. Das passiert nun mal mit einem Typen der seinen Job, seine Freundin und seine Selbstachtung innerhalb von ein paar Wochen verliert.

Joey: Das erklärt immer noch nicht dein Cop-Kostüm.

Pacey: Hast du´s noch nicht gehört? Ich bin Capesides Yacht Clubs neuster Security Mann und hier um Sie zu beschützen, Madam. Kein Grund zur Angst. Sieht wohl so aus würden hier beide für den Sommer festhängen. Wir sehen uns morgen.


Dawson´s Esszimmer. Lilly sitzt in ihrem Hochstuhl und Dawson versucht sie dazu zubringen etwas zu sagen.

Dawson: Kannst du Dawson sagen? Ich weiß, ich weiß. Kannst du Dawson sagen? Komm her. Daw...son. Dawson. Komm schon, Nomen, Verb, Satz. Es ist ein Stück Kuchen. Was ist denn los?

Gale kommt ins Esszimmer.

Gale: Naja, vielleicht hat sie einfach nichts zu sagen.

Dawson: Ein Leery der nichts zu sagen hat? Das glaub ich nicht eine Sekunde. Ich will ihr erstes Wort in verpassen.

Gale: Ich weiß Schatz. Aber du kannst doch nicht für alles da sein.

Dawson: Ich weiß, ich fühl mich nur...

Gale: Schuldig? Das trau ich mich nicht. Du warst dieses Jahr wie ein Wunder, Dawson. Mein Wunder. Ich lass nicht zu dass du das vergisst.

Dawson: Ja, ich bin ziemlich cool, oder.

Gale: Der Coolste. Also hast du, ahm, dich schon von Joey verabschiedet?

Dawson: Wir essen heute Abend zusammen.

Gale: Und?

Dawson: Und das ist... die einzige Information die du aus mir rausbekommst.

Gale: Ah, komm schon, Schatz. Ist es ein Date?

Dawson: Wohl kaum. Audrey kommt auch mit. Was, wie du weißt, nicht das Problem ist. Es gibt sowieso nichts mehr zu sagen.

Gale: Ein Leery der nichts zu sagen hat? Das glaub ich keine Sekunde.


Schul Radio Station. Jen ist auf Sendung als Jack mit einem breiten Lächeln in den Raum gerannt kommt.

Jen: Ja.

Jack: Was geht ab, Flittchen?

Jen: Hmm, nicht viel, großer Schwuler.

Jack:  Ich hab Neuigkeiten. Ich hab ein paar wirklich, wirklich riesige Neuigkeiten.

Jen: Na schön, spuck's aus.

Jack: 4 Dreier und eine Vier.

Jen: Whoo! Herzlichen Glückwunsch. Oh, ich bin ja so stolz.

Jack: Danke. Ich weiß. Ich bin so froh so richtig, total mittelmäßig zu sein. Costa Rice, wir kommen!

Jen: Ja.

Jack: Und du bist sicher dass du das tun willst?

Jen: Bist du denn sicher dass du das tun willst?

Jack: Oh Ja. Es gibt nichts in meinem Leben das mich von diesem Flugzeug fernhält. Ich will nur sicher gehen dass du mir das in 10 Jahren nicht vorhälst.

Jen:  Du fragst also ernshaft ob ich mir die Gelegenheit den Sommer mit einem Haufen von chilligen, körperfunktionsstörenden Durchgeknallten verbringen will um ein großes Abenteuer mit meinem aller besten Freund auf der ganzen Welt zu erleben?

Jack: Ja, ja genau das.

Jen: Raus hier. Du machst mich krank.

Jack: Okay, wir sehen uns. Oh, ich hab was für dich.

Jen: Moby Dick?

Jack: Ja. Ja. Es ist ein langer Flug. Ich dachte du brauchst vielleicht was zu lesen.

Jen: Aber ich rede lieber.

Jack: Ich weiß, und ich schlafe lieber, daher auch die Übergröße die du in der Hand hast. Bis dann.

Jack geht und Jen geht zurück auf Sendung für ihre letzte Ansage in diesem Jahr.

Jen: Ah, in Ordnung, Freunde und Nachbarn, hier ist Jen Lindley, und ich melde mich für den Sommer ab. Ah, aber es war die Hölle. Es hat mir wirklich gefallen die Musik die mir gefällt mich eich zu teilen und diese Gelegenheit meine Meinung zu sagen zu haben, also, ich denke was ich sagen will ist danke sehr dass ihr alle zugehört habr, und wir sehen uns nächstes Jahr wieder.


Vor dem Leery Fish House. Joey, Audrey und Dawson verlassen das Restaurant nach dem Abendessen.

Audrey: Das war gar nicht so schlimm, Dawson. Ich habe eine weitaus eklelhaftere culinarische Erfahrung erwartet.

Dawson: Naja, danke. Ich wird´s meiner Mom ausrichten.

Audrey: Ok, na dann. Ich wird gehen.

Joey: Wohin?

Audrey: In diesen kleinen schnuckligen CD Laden da hinten. Ich muss mich mit Cds für den Flug eindecken. Und falls sie verasagen mich vom fliegen abzulenken, musst mir wohl morgen eine aufs Maul geben, Dawson.

Dawson: Ich bin nichts als dein treuer Diener, Audrey.

Audrey: Cool. Und noch was, soweit ich euch kenne, müssen einige Dinge gesagt waren, bittere Süße, Dinge die einsame Zeit in der Natur und so fordern.

Audrey lässt die beiden alleine.

Dawson: Joey, tu mir einen Gefallen.

Joey: Klar.

Dawson: Versprich mir dass du niemals einen Anwalt heiraten wirst.

Joey: Was?

Dawson: Versprichs mir nur.

Joey: Und wenn es ein Anwalt ist der sich für gute Dinge einsetzt? Ein unermüdlicher Kreuzritter der sich für Kinder und die Umwelt einsetzt. Was?

Dawson: Ah, gar nichts. Lass uns... Vergiss es. Lass uns einfach das Thema wechseln. Ahm...

Joey: Weißt du was komisch ist?

Dawson: Was?

Joey: Als wir uns letztes Jahr lebe wohl gesagt haben war es irgendwie so episch und dramatisch und es schien so als würden wir uns sie wieder sehen.

Dawson: Ja und 3 Monate später stand ich dann vor deiner Tür.

Joey: Hast du es je bereut?

Dawson: Nicht eine Sekunde lang. Und du?

Joey: Absolut nicht. Als ich die Tür an diesem morgen aufgemacht habe und dich dort gesehen habe ist etwas das ich nie vergessen werde. Dawson.

Dawson: Ja.

Joey: Wieso bist du den ganzen Weg nach Floriada gefahren?

Dawson: Ich glaube kaum dass du das hören willst, Joey.

Joey: Dawson, so lange ich lebe, werde ich niemals etwas nicht hören wollen das du zu sagen hast.

Dawson: Ich bin nach Florida gekommen um dir zu sagen dass ich dich liebe. Schweigen. Siehst du? Das ist nicht das was du hören wolltest, oder?

Joey: Wieso hast du nichts gesagt?

Dawson: Als ich dort angekommen bin war es ziemlich offensichtlich dass du weitergemacht hast. Ich wollte dich nicht darum bitten alles wegzuwerfen nur weil ich endlich das Licht gesehen habe. Ich meine, das wäre nicht air gewesen.

Joey: Wann- wann... habe sich die Dinge für dich geändert?

Dawson: Es gab da so einen Moment. Es war bei Lilys Geburtstags Party. Ich hab dein Geschenk aufgemacht, dieses Buch. Und ich saß da und hab mir diese unglaubliche Reflektion von dem was du bist angesehen und mir ist klar geworden dass ich es hasse wenn du nicht bei mir bist.

Joey: Dawson, woher willst du wissen dass ich nicht nur diese Sicherheit für dich bin? Weißt du, etwas zu dem du immer zurückkehrst wenn die Welt anfängt schwierig zu werden.

Dawson: Es ist nicht die Welt vor der ich Angst habe, Joey.

Dawson will sie küssen doch kurz bevor sich ihre Lippen berühren dreht Joey ihren Kopf weg.

Joey: Es tut mir Leid, Dawson, ich kann das nicht.

Sie geht.


Die Pension der Poetters. Dawson kommt mit einem Taxi, steigt aus und geht zum Briefkasten wo er einen Brief reinsteckt. Er macht den Briefkasten wieder zu, und dann kommt ein Schnitt in die Pension und wir sehen Audrey und Joey die ihre Taschen tragen.

Audrey: Sag ihr nicht... wenn ich 3.000 Meilen weg bin und Schuhe bei Fred Segal anprobiere wirst du mich vermissen und dir wünschen du hättest mit jedes kleinste Detail erzählt.

Joey: Audrey, es gibt keine Details.

Audrey: Ok, wem willst du deine Seele ausschütten wenn nicht mir? Niemandem, so ist das, und das tut deiner Haut nicht gut, Joey. Es schaded deiner Haut, es schadet deiner Seele, falls du überhaupt eine hast.

Joey: Audrey.

Audrey: Joey.

Joey: Audrey. Ich werde dir jetzt was sagen was ich dir noch nie zuvor gesagt habe, etwas das aus einem Ort voller Liebe, Verständnis und Respekt vor all der Freude kommt, die du im vergangenen Jahr in mein Leben gebracht hast.

Audrey: Oh, Schätzchen.

Joey: Ich will nicht drüber reden.

Audrey: Du bist sowas von stur!

Sie gehen raus zu dem Taxi wo Dawson wartet.

Dawson: Hier, ich helf euch damit.

Joey: Schon okay, hilf lieber Audrey.

Audrey: Hilfe, bitte? Leise zu Dawson. Oh. Du willst dass ich euch beide noch mal allein lasse?

Dawson: Ich glaube nicht dass das nötig ist.

Audrey: Ok. Ok, das ist es. Umarm mich schnell. Sag deiner Schwester danke.

Joey: Mach ich.

Audrey: Sag jetzt mal nichts.

Joey: Wer spricht denn hier?

Audrey: Weil alles was du sagen würdest es nur kaputt machen würde.

Joey: Was kaputt machen würde?

Audrey: Das beste Jahr meines Lebens.

Joey: Ok.

Audrey: Ok.

Audrey steigt in das Taxe und Joey geht auf die andere Seite wo Dawson steht.

Joey: Hab einen schönen Sommer.

Dawson: Du auch.

Dawson steigt ins Taxi und Joey beobachtet wie das Taxi wegfährt.


Capeside Yacht Club. Pacey arbeitet auf den Docs und geht zu einem der Boote wo sehr laute Rock Musik rauskommt.

Pacey: Hey, könntet ihr das vielleicht etwas leiser drehen?

Als sich der Typ umdreht sehen wir dass es Brecher ist.

Brecher: Witter?

Pacey: Brecher.

Brecher: Gott. Es tut gut dich zu sehen.

Pacey: Ja tut auch gut dich zu sehen.

Brecher: Hey, Laurie, das ist mein Freund Pacey.

Pacey: Nett Sie kennenzulernen.

Die Frau gibt Brecher eine Ohrfeige.

Brecher: Was ist?

Glory: Ich heiße Glory, du Idiot.

Brecher: Glory. Tut mir Leid.

Glory: Ich geh duschen.

Pacey: Komische Sache, Danny, aber Laurie/Glory sieht nicht gerade wie deine Frau aus.

Brecher: Ja. Meine Frau und ich habens nicht auf die Reihe gekriegt. Sie hat mich abserviert. Was, ich kann das einfach nur ignorieren. Was gibt´s neues?

Pacey: Das ist mein Sommer Job, Danny. Denn als du das Civilization hingeschmissen hast ist es eben auseinandergebrochen und ich musste kündigen.

Brecher: Oh, jetzt fühl ich mich etwas beleidigt. Tut mir Leid, Junge, aber ich hab dir nie einen Rosen Garten versprochen. Hey, gibt es irgendwas was du mir sagen willst? Du siehst mich so verzweifelt an. Das hasse ich.

Pacey: Hey, wenn der Schuh passt, richtig?

Brecher: Pacey, hey. Du und ich. Wir sind aus dem selben Stoff gemacht. Wir sind beide diese typischen Versager. Und das ist auch der Grund wieso das Restaurant Business für uns funktioniert. Du musst nicht erwachsen werden. Du musst niemandem gehorchen. Wie cool ist das? Ich meine ich sehe dich an und ich sehe mich selbst vor 15 Jahren. Du hast eine große Zukunft vor dir, Junge.

Pacey: Also willst du damit sagen wenn ich die Karten richtig ausspiele, werde ich so enden wie du jetzt, huh?

Glory: Danny?

Brecher: Die Pflicht ruft, aber, ah, sieht so als sehen wir uns noch. Komm, umarm mich mal. Sie umarmen sich.

Brecher: Ich komme, Baby.


Flughafen. Jen und Jack rennen durch den Flughafen um ihren Flieger zu erwischen.

Jack: Komm schon Jen, los, los, los.

Jen: Tut mir Leid. Jen verliert ihr Ticket. Oh, Ticket. Ticket.

Jack: Na los, beeil dich!

Jen: Entschuldige, tut mir Leid.

Jack: Du rennst so schnell wie meine Großmutter. Komm schon, komm schon. Oh, na ja. Die gute Nachricht ist, wir sind nicht zu spät.

Sie kommen zu ihrem Flug und sehen dass er verschoben wurde. Sie drehen sich um und sehen Dawson und Audrey die auf einen anderen Flug warten.

Audrey: Lacht. Ich hab doch gesagt es wird nicht langweilig. Hi!


Später am Flughafen. Jen, Jack, Audrey und Dawson sitzen alle zusammen und langweilen sich zu tode und warten dass die Verschiebung vorbei geht.

Jen: Ist es möglich dass uns gerade der Gesprächsstoff ausgeht?

Dawson: Das ist absolut möglich.

Jack: Nein. Warte. Das kann doch nicht wahr sein.

Audrey: Was? Was kann nict wahr sein?

Sie sehen Eric aus einem Flugzeug steigen und ihre Richtung kommen.

Jen: Unglaublich.

Audrey: Was?

Jen: Ok, wer hat Hunger? Zu Jack. Du nicht. Zu den anderen. Gehen wir. Kommt schon, Leute.

Jack: Was?

Jen: Kommt schon.

Sie lassen Jack alleine um mit Eric zu reden.

Eric: Hey!

Jack: Hey.

Eric: das ist ja ein Zufall.

Jack: Ja. Wie stehen die Chancen?

Eric: Also, was machst du... fliegst du irgendwo hin?

Jack: Mm-hmm. Costa Rica mit meiner Freundin Jen.

Eric: Oh. Cool.

Eric: Oh, ja. Ich war nur... Ich war den Sommer über zu Hause, hab meine Familie besucht.

Jack: Umgedreht und wieder zurückgekommen?

Eric: Ja. Ja, weißt du, ich hatte diese, diese ganzen großen Pläne, weißt du. Ich wollte es ihnen eigentlich sagen, und... es ist nur, du weißt schon, es war irgendwie nie der richtige Zeitpunkt.

Jack: Ja. Ja, den gibt´s wohl nicht.

Eric: Also, ich werde dann wohl den Sommer hier verbringen. Ich wird mir einen Job suchen, in ein paar Vorlesungen gehen, oder... wie steht´s mit dir?

Jack: Ah, Costa Rica mit Jen.

Eric: Oh.

Jack: Aber nur falls die unseren Flug nicht streichen.

Eric: Wurde verschoben, hah?

Jack: Ja. Könnte ne Weile dauern.

Eric: Naja, weißt du, ich muss niergends hin. Wenn du willst, kann ich mit euch warten.

Jack: Nein. Nein, schon okay. Schon okay. Meine Freunde, die sind da hinten. Holen sich was zu trinken.

Eric: Oh, okay. Naja. Ahm, dann, es war toll dich wiederzusehen, Jack. Hab... hab eine schöne Reise, Mann.

Jack: Danke.

Eric: Echt gut dich zu sehen.

Jack: Ja, find ich auch.


Potter B&B. Bessie hat den Trcuk angehalten und läd Lebensmittel aus als Joey mit einigen Klamotten angelaufen kommt.

Joey: Gut. Ich bin froh dass du wieder da bist.

Bessie: Ist Audrey gut weggekommen?

Joey: Ja. Sie sagt danke. Kann ich den Truck haben?

Bessie: Klar, aber du nimmtst nicht meine Lebensmittel mit.

Joey: Na gut, aber ich weiß was für einen Eindruck ich im neuen Management mache wenn ich am ersten Tag schon wieder zu spät komme.

Bessie: Ich dachte du fängst nicht vor nächster Woche an.

Joey: Wieso das Unvermeidbare verschieben? Hast du gemerkt dass es fast Memorial Day ist?

Bessie: Natürlich.

Joey: Und die Touristen kommen an. Touristen die arbeiten. Touristen zu Hause.

Bessie: Du weißt dass du nicht im Yacht Club arbeiten musst.

Joey: Was, und mir einen anderen Job suchen? Nein. Wenigstens ist es so offiziell. Joey Potter, wieder da wo sie angefangen hat.

Bessie: Es ist gut zu sehen dass das College deine innerliche Drama Königin nicht verdrängt hat.

Joey: Kann ich jetzt gehen?

Bessie: Ja. Verschwinde schon. Oh, hast du die Post mitgebracht?

Joey: Nein.

Bessie: Würdest du...?

Joey: Nein. Ich bin spät dran.


In einam Laden am Flughafen. Dawson geht durch die Regale, als er mit jemandem zusammenstößt und als er sich umdreht um zu sehen wer es ist, sieht er dass es Grams ist.

Dawson: Tut mir Leid.

Grams: Oh, großer-oh. Dawson. Wa-fliegst du heute auch ab?

Dawson: Ja.

Grams: Oh je. Ich... sieht so aus als hättest du mich enttarnt. Ah, wir nehmen den 6:45 Flug nach Las Vegas.

Dawson: Lacht Ok.

Grams: Wehe du erzählst es Jennifer. Ich... Ich denke diese Durchbrenn-Geschichte ist viel lustiger wenn es heimlich gemacht wird.

Dawson: Ihr Geheimnis ist bei mir sicher.

Grams: Gut. Naja, ich denke wir sollten gehen. Hab einen schönen Sommer, Dawson. Du hast es dir verdient.

Dawson: Danke. Danke nochmal für alles. Dass Sie mich bei sich wohnen lassen...

Grams: Nein. Dank dir dass du meine Enkelin glücklich machst.

Dawson: Sie sind immer noch hier, also, wenn Sie sich noch verabschieden wollen. Ihr Flug wurde verschoben.

Grams: Nein, nein, nein, nein. Wir haben uns schon verabschiedet. Und außerdem, ich würde es hassen, wenn sie denkt dass ich wieder die Großmutter raushängen lassen, und sie dazu bringe ihre Meinung zu ändern.

Dawson: Worüber denn?

Grams: Natürlich ihre Eltern


Der Capeside Yacht Club. Joey geht durch ihre Arbeit an der Bar als Bessie zu ihr kommt.

Joey: Was? Was ist los?

Bessie:  Ganz ruhig. Kann ich nicht einfahch vorbeikommen?

Joey: Nein. Sie mal, Bess, tut mir Leid wenn ich dir heute Nachmittag etwas kalt erscheine. Es ist nur... Dieser Ort, wieder hier zu sein...

Bessie: Ich weiß. Das geht mich auch nichts an.

Joey: Ach nein?

Bessie: Nein. Du bist jetzt erwachsen, Joey. Offiziell. Es ist nicht das gleiche hier ohne dich, weißt du.

Joey: Ich weiß.

Bessie: Und du bist nicht die Gleiche. Ich weiß du denkst dass du das bist, aber das bist du nicht. Du siehst sogar anders aus. Hier. Ich zeigs dir. Sie gibt Joey einen Reisepass. Du wolltest nach Frankreich gehen, erninnerst du dich? Du hast mir die Ohren vollgeheult weil du Dad sehen wolltest.

Joey: Ich erinnere mich.

Bessie:  Du bist zum Postatmt gegangen und das Formular bekommen. Du hast ein Foto machen lassen.

Joey: Ja, aber ich hab es nie weggeschickt.

Bessie: Ich schon. Wenn du diesen Sommer zurückgekomme bist weil du gedacht hast dass wir dich brauchen, tja, das tun wir nicht.

Joey: Wow. Du hast nicht zufällug noch mehr zaubertricks in der Tasche, oder?

Bessie: Naja, eigentlich.

Sie holt Dawsons Brief aus der Tasche und gibt ihn Joey.

Joey: Was ist das?

Bessie: Ich denke du musst ihn öffnen um es herauszufinden.


Flughafen. Dawson und Jen gehen den Gang entlang und reden.

Dawson: Also im Grunde sagst du nach allem was passiert ist, sind wir keine Freunde mehr?

Jen: Doch, wir sind Freunde. Natürlich sind wir Freunde. Wir werden immer Freunde sein. Aber im Moment hab ich das Gefühl das das ein Problem ist.

Dawson: Dass ich ehrlich zu dir bin ist ein Problem?

Jen: Ja. Was... weißt du was? Wenn es damit zu tun hat, dass ich meine Eltern sehen soll, dann ist es eins.

Dawson: Es tut mir Leid, Jen, aber das akzeptiere ich nicht.

Jen: Kannst du das bitte einfach vergssen?

Dawson: Nein kann ich nicht.

Jen: Doch, das kannst du.

Dawson: Nein, kann ich nicht, Jen, denn ich hab dich lieb und ich sorge mich um dich und ich weiß dass du tief in dem Herzen die Dinge mit deinen Eltern bereinigen willst. Ich weiß das, weil du es mir gesagt hast.

Jen: Toll, also benutzt du die Dinge die ich dir anvertraut habe als wir zusammen waren jetzt gegen mich.

Dawson: Ich weiß, dass sie dich verletzt haben. Okay, aber ich weiß auch, dass du die erwachsen werden wirst esseidenn du stellst dich deinen Dämonen.

Jen: Da stimm ich dir zu. Ehrlich.

Dawson: Dann gehst du also.

Jen: Nein. Das wird ich nicht. Nicht jeder ist so stark wir du, Dawson. Nicht jeder ist so einer Situation gewachsen und kann immer das Richtige tun. Vielleicht gibt es Leute die einfach total durchgeknallt sind, und dagegen kann man nichts machen.

Dawson: Das glaubst du doch selbst nicht.

Jen: Vielleicht doch, vielleicht aber auch nicht. Seufzt Ist das denn so wichtig?

Dawson: Es ist wichtig für mich. Okay, sieh mal, tu mir nur einen Gefallen. Lüg mich an und sag mir dass du darüber nachdenkst.

Jen: Ich wird drüber nachdenken.


Flughafen. Jack sitzt alleine auf einer Stuhlreihe als Jen mit einer Flasche Mineral Wasser zu ihm kommt.

Jen: Also, wie lautet das Urteil? Ist er noch genauso schwul wie das letzte mal als du ihn gesehen hast?

Jack: Sehr witzig. Er, ah, hat versucht es seinen Eltern zu erzählen.

Jen: Versucht.

Jack: Du weißt genau das so was nicht einfach ist.

Jen: Ich weiß.

Jack: Ich war ihm keine große Hilfe.

Jen: Ist das dein Job ihm zu helfen?

Jack: Es ist mein Job nett zu sein.

Jen: Du bist nett.

Jack: Ja? Woher willst du das wissen?

Jen: Weil du offensichtlich hier rumgesessen bist und darüber nachgedacht hast wie du jemandem helfen kannst der nicht sehr nett zu dir war.

Jack: Ja, du hast Recht. Ich meine, das ist verrückt. Es ist merkwürdig jemandem zu begegnen der gerade genau das selbe durchmacht dass du schon hinter dir hast.

Jen: Und du kannst nichts dagegen tun.

Jack: Was soll ich denn tun, Jen? Wenn jemand so verwirrt und durcheinander ist, und du würdest einfach...

Jen: Ein Freund für diese Person sein.

Jack: Er hätte das nicht zu schätzen gewusst, verstehst du?

Jen: Ja ich weiß.

Jack: Das wäre Verschwendung des Sommer gewesen.

Jen: Außerdem würdest du dich bei mir ausheulen. Pausenlos ausheulen.

Jack: Unverzeihliches rumheulen.

Jen: Ja, nur dass ich dir verzeihen würde.

Jack: Ahh... wie dämlich ist das?

Jen: Sehr.

Jack: Du könntest mitkommen.

Jen: Kann nicht.

Jack: Du könntest.

Jen: Will nicht. Ok, du solltest gehen. Geh und hilf jemandem. Vielleicht war dein Jahr damit wenigstens nicht total für´n Arsch.

Jack: Was machst du?

Jen: Keine Ahnung. Vielleicht ist es Zeit mir selber zu helfen.


Ein Magazin Regal in einem Laden. Dawson blättert in einem Magazin herum als er sich um sieht sieht er den Regusseur der ihn im vergangenen Jahr aus dem Praktikum gefeuert hatte. Der Regisseur sieht hoch und sieht Dawson.

Regisseur: Ich kenne dich. Woher kenne ich dich?

Dawson: Sie haben mich mal gefeuert.

Regusseur: Naja, ich hab schon viele Leute gefeuert, Junge. Wie hast du mich beleidigt?

Dawson: Ich hab Kaffee an ihrem Set verschüttet.

Regisseur: Oh, ich erinnere mich an dich, der morlaische Film Student. Du hast genervt.

Dawson: Danke.

Regisseur: Immer noch an der Film Schule?

Dawson: Nein. Ich bin eigentlich nach der Sache nach Hause zurück gegangen.

Regisseur: Ah, arbes Baby. Hab ich dir deinen Hollywood Traum ruiniert?

Dawson: Nicht mal annähernd so wie die Kritiker Ihren Film als Mist daregestellt haben.

Regisseur: Du hast Biss, Junge. Glaub es oder nicht, die kleine Rede die du mir gehalten hast dat mir für ein oder zwei Nächte wachgehalten.

Dawson: Wirlich?

Regisseur: Klar. Trotzdem, du bist ziemlich eigensinnig für jemanden der nicht mal mehr im Spiel ist.

Dawson: So bin ich, der moralische Film Student.

Regisseur: Wo willst du hin?

Dawson: Zurück nach L.A.

Regisseur: Ruf mich an, wenn du da bist. Ich will mir vielleicht einen dieser kleinen Filme ansehen die du machst. Aber nur wenn du dir nicht wieder vor Angst in die Hosen machst und gleich wieder abhaust.


Capeside Yacht Club. Nacht. Joey sitzt draußen alleine auf den Docks, ließt Dawsons Brief und hat einen traurigen Blick als sie ihn liest. Pacey komm von hinten auf sie zu und setzt sich zu ihr.

Pacey: Hey.

Joey: Hey.

Sie steckt den Brief schnell wieder zurück in den Umschlag.

Pacey: Darf ich?

Joey: Ja, aber ich würde mir an deiner Stelle nicht zu nahe kommen.

Pacey: Hast du Läuse?

Joey: Nein. Es scheint als wäre ich der Capeside Krankheit zum Opfer gefallen.

Pacey: Und was genau ist das?

Joey: Du fühlst dich gefangen, du tust dir selber Leid, Allgemeine Unfähigkeit die Zukunft zu sehen.

Pacey: Du meinst Teenager sein.

Joey: Weißt du was, Pacey? Und versteh mich nicht falsch, aber, naja, trotz deiner Sucht auf Zuckerbestrichenes Getreide und dien Samstag Morgen Cartoons bist du womöglich der erwachsenste Mensch den ich kenne. Pacey lacht. Du siehst wohl nie zurück, oder? 

Pacey: Wieso sollte ich zurücksehen? Die Zulunft ist da draußen. Und wie auch immer sie ist, sie wird toll werden.

Joey: Und daran glaubst du?

Pacey: Na klar tu ich das.

Joey: Nur nicht für dich selbst?

Pacey: Sag das noch mal?

Joey: Pacey,  du bist dickköpfig, und du denkst nicht mal daran mir zu widersprechen weil ich das recht verdiene diese Dinge zu sagen. Pacey, du musst mehr an dich glauben.

Pacey: Okay, habe verstanden.

Joey: Gut. Du vermisst sie, oder?

Pacey: Audrey? Ich enke nicht dass das ein gutes Gesprächthema für das Paar der Oberstufe ist., oder?

Joey: Na schön, aber ich vermisse sie. Sie hat mein Leben verändert.

Pacey: Ja, ich weiß. Natürlich gibt auch noch die andere Möglichkeit

Joey: Hmm?

Pacey: Das du es selbst verändert hast.

Joey: Gut. Vielleicht hab ich das ja.

Pacey: Bestimmt hast du das. Und obwohl ich keine Ahnung habe was in dem Brief steht den du grade gelesen hast, hab ich das komische Gefühl, du sitzt hier, weil du es wieder zurück verändern möchstest.

Joey hat plötzlich eine Idee.

Joey: Nein, will ich nicht. Lass uns gehen.

Pacey: Wohin denn?

Joey: Wir werden hier nicht einfach rumsitzen. Wir werden gehen.

Pacey: Und ich frage wieder, wohin denn?

Joey: Du willst sie zurück, oder? Na?

Pacey: Joey, es ist sehr spät für solche Dinge, findest du nicht?

Joey: Nein, wir werden gehen, wir gehen zum Flughafen, wir werden sie finden und wir werden ihnen alles sagen was wir ihnen sagen wollen.

Pacey: Und das machen wir, weil...

Joey: Weil wir es können. Komm schon.


Am Flughafen. Joey und Pacey kommen reingelaufen und gehen zu den Abflugs-Bildschirmen.

Joey: Oh, nein. Sie gehen schon an Bord.

Pacey: Ah, verdammt. Tja, ich denke, dies mal haben wir in die Kloschüssel gegriffen.

Joey: Nein. Nein, noch nicht.

Pacey: Die werden uns ohne Ticket nicht durchs Gate lassen, Joey.

Joey: Ich kauf und welche.

Pacey: Bedeutet dir Dawson denn wirklich so viel? Ok, das war bloß´n Witz.

Joey: Ich geh das Ticket kaufen und wird Audrey aufhalten ins Flugzeug zu gehen.

Pacey: Weißt du was? Ich beweg mich auf so dünnem Eis bei dieser ganzen Geschichte, dass wenn ich schon diesen Annäherungsversuch starte, ich denke sollte ich wenigstens anwesend sein. Du holst dir das Ticket und ich habe eine andere Idee.

Joey: Ok, viel Glück.

Pacey: Wir sehen uns. Später.

Joey: Bis dann.


Der Ticket Schalter. Jen versucht ein Ticket für des Flugzeug zu ihren Eltern zu kaufen.

Jen: Aber ich will nicht erster Klasse fliegen. Was ist das pberhaupt? Es ist ein heißes Handtuch. Ich hasse heiße Handtücher. Sie sind heiß. Es wäre viel bequemer mit dem Bus zu fahren.

Clerk: Wie ich es Ihnen schon unzählige Male erklärt habe, Miss, wir haben keinen Platz mehr im Bus. Null. Und wenn Sie jetzt nach New York wollen, schlage ich vor dieses Ticket zu nehmen.

Jen: Na schön.

Sie nimmt das Ticket und dreht sich um. Sie sieht Joey zwischen ein paar anderen Leuten in der Schlange hinter ihr.

Joey: Hey.

Jen: Was tust du denn hier?

Joey: Das ist kompliziert. Ahm, ich dachte du gehst nach Costa Rica.

Jen: Wollte ich auch. Aber jetzt nicht mehr. Dank unserem Freund, und irgendwas sagt mir dass er was damit zu tun hat dass du jetzt in der Schlange stehst.

Joey: Mmm-Möglicherweise.

Jen: Es gibt so viel für dass ich mich nach diesem Jahr entschuldigen will aber ich hab keine Zeit und ich...

Joey: Umarm mich.

Jen: Ok.

Joey: hab einen schönen Sommer.

Jen: Danke. Du auch. Ich hab dich lieb, Joey.

Joey: Ich hab dich auch lieb.


Flughafen. Dawson und Audrey stehen in der Schlange um in ihr Flugzeug zu steigen. Audrey sieht sehr nervös aus.

Audrey: Ok, erinnerst du dich wie ich dich gefragt hab ob es dir was ausmacht mich ins Gesicht zu schlagen?

Dawson: Ja.

Audrey: Würdest du´s jetzt tun?

Dawson: Wenn wir sitzen, ich versprech´s dir.

Audrey: Ok, ok.

P.A.: Blue Star Airlines nach Los Angeles, Passagier Audrey Liddell. Ein Anruf für Sie am weißen Courtsey Telefon.

Audrey: Wehe du wagst es ohne mich in dieses Flugzeug zu steigen.

Audrey geht zu dem Telefon und nimmt ab.

Audrey: Hallo. Hier ist Audrey Liddell.

Pacey: Audrey.

Audrey: Pacey?

Pacey: Ja, ich bin´s.

Audrey: Und, was hast du zu sagen?

Pacey: Es tut mir Leid, Audrey.

Audrey: Das reicht mir einfach nicht, Pacey.

Pacey: Ok, weißt du was? Vielleicht reicht es ja wirklich nicht, aber wir werden es nie erfahren wenn du in dieses Flugzeug steigst.

Audrey: Ok.

Pacey: Ok, also, können wir uns unten treffe? Dann reden wir.

Audrey: Ist das alles? Das ist dein Plan? "Treffen wir uns unten und dann reden wir"?! Gott! Du bist ein mieser Romatiker, Pacey!

Sie legt auf.

Pacey: Audrey?


Flughafen Security Office. Pacey geht in das Security Office und der Mann hinter dem Schreibtisch sieht ihn verwirrt an.

Pacey: Hey, denken Sie Sie können mich die Gegensprechanlage mal kurz benutzen lassen?

Mann: Auf keinen Fall, Mann.

Pacey: Das hier ist wirklich wichtig. Komm schon, Kumpel. Meine komplette romantische Zukunft hängt am seidenen Faden. Da ist dieses Mädchen, dieses tolle Mädchen, und Sie fliegt gleich ab. Und ich muss sie davon abhalten.

Mann: Kauf ein Ticket und halt sie am Gate auf.

Pacey: Ich hab nicht genug Geld für ein Ticket, ok?

Mann: Wie viel hast du?

Pacey seufzt.


Wir sind bei Audrey und Dawson in der Warteschlange. Audrey hört Walkman während sie warten.

Pacey: Audrey, ich bin´s. Hör zu, ich weiß nicht ob du mich gerade hören kannst, aber wenn ja, bitte steig nicht in dieses Flugzeug. Bitte. Dawson nimmt ihr die Kopfhörer ab. Oder weißt du was? Wenn du doch ins Flugzeug steigst ist das okay, weil das mich nur dazu verleiten wird durch das halbe Land zu fahren und so lange vor der Beverly Hills Villa deiner Eltern zu sitzen bis du mit mir redest. Denn ich muss dir sagen dass es mir wirklich ernshaft Leid tut, alles, und es tut mir Leid dass ich dir nicht treu gewesen bin, und es tut mir Leid dass ich so eine Vorliebe für ältere Frauen habe. Es ist nur so... Seufzt Dieses Jagr war wirklich sehr merkwürdig für mich, Audrey, weil der Rest von euch alle aufs College gehen und ich hab mein bestes Getan um so wenig wie möglich zu arbeiten, und, glaub mir, keiner verkauft gerne Straßenkarten für Straßen die nicht befahren werden. Du musst einfach losfahren. Aber, die einzige Sache die ich dieses Jahr mit mir nehmen will, und die einzige Sache an die ich mich erinnern werde bist du, denn du bist unglaublich, Audrey, und du bist in mein Leben getreten als ich dachte dass ich mich nicht mehr velieben könnte, und du hast einfach meine Welt verändert. Und ich weiß dass wir uns noch nicht besonders gut kennen, aber... Seufzt Ich bin sicher dass ich ohne dich leben könnte, ich bin mir nur nicht sicher ob ich das will, Audrey, also... das war´s. Ja, das war´s. Das war mein Plan. Also, macht´s gut Leute.


Der Ticketschalter. Joey kommt endlich dran um sich ein Ticket zu kaufen.

Joey: Na endlich.

Clek: Was kann ich für Sie tun?

Joey: Ich brauche ein Ticket.

Clerk: Wohin?

 Joey: Egal, so lange es rückzahlbar ist.

Clerk: Sie müssen einen Ankunftsort wählen.

Joey: Wählen Sie einen aus.

Clerk: Nein, Sie.

Joey: Ok, uh... Milwaukee.

Clerk: Ist ja langweilig.

Joey: Dann eben Paris. Geben Sie mir ein Ticket nach Paris.

Clerk: Ohh, das gefällt mir. Wir haben was Spezielles diese Woche.

Joey: Toll. Perfekt. Drucken Sie´s aus.


Die Gepäckausgabe. Pacey wartet und sieht sich überall nach Audrey um als sie hinter ihm auf ihn zukommt.

Audrey: Hey, Dickschädel. Was ist jetzt?

Pacey: Jetzt fahren wir nach Kalifornien und halten nur für Essen und Sex an.

Audrey: Was ist mit dem Welt größten Ball von Yarn? Können wir da auch anhalten?

Pacey: Was immer du tun willst, baby.

Audrey: Und was wenn dir ein sexy.... ales Weib auf dem Weg begegnet?

Pacey: Dann kick ich sie weg.

Sie lässt ihre Taschen mit einem breiten Lächeln auf den Boden fallen.

Audrey: Du hast echt Glück, Pacey.

Pacey: Ich weiß. Warum?

Audrey: Weil ich dich irgendwie liebe.

Pacey: Nur irgendwie?

Audrey: Der Weg nach kalifornien ist sehr lang, okay. Wir arbeiten dran.

Pacey: Ok.

Sie küssen sich.

Pacey: Danke. Lass mich deine Taschen tragen. Lass mich die eine für dich tragen.

Audrey: Danke. Ok.

Pacey: Hey, übrigens, du hast nicht zufällig ein bisschen Geld für Benzin, oder?


Flughafen. Joey läuft so schnell wie möglich durch Menschen und Taschen bis sie endlich zu Dawson kommt der gerade ins Flugzeug steigen will.

Joey: Dawson.

Dawson: Was machst du denn hier?

Joey: Wieso verabschiedest du dich von mir? Was ist denn los? Seit wann bist du so ein Fatalist?

Dawson: Etwa seit dem zeitpunkt als ich versucht habe dich zu küssen und du den Kopf weggedreht hast als wärst bei einem schlechten Blind Date.

Joey: Ich hatte Angst.

Dawson: Vor was?

Joey: Zurück zu gehen und nie erwachsen zu werden.

Dawson: Siehst du mich so?

Joey: Nein, nicht dich. Uns. Am Anfang dieses Jahres dachte ich ich müsste mich von dir verabschieden, aber ich hatte Unrecht, Dawson, du bist ein großer Teil meines Lebens, Vergangenheit, Gegenwart und Zulunft. Und ich muss anfangen mich daran zu gewöhnen, weil... du mein Leben besser machst. Nicht schlechter.

Dawson: Dann komm mit mir. Jetzt sofort. Komm mit mir, Joey.

Joey: Ich kann nicht. Und ich will nicht. Kalifornien ist deine Reise, nicht meine. Und wenn wir uns wirklich so viel bedeuten wir wir uns gesag haben, dann... gibt es nichts worüber wir uns Sorgen machen müssen. Es wird schon alles von selbst gut werden, das garantiere ich dir. Außerdem denke ich, ich weiß endlich was dieser Kuss bedeutet.

Dawson: Etwas zu teilen?

Sie küssen sich lang und leidenschaftlich.

Dawson: Verdammt.

Joey: Was?

Dawson: Verdammt.

Joey: Was?

Dawson: Verdammt. Du hast diese nervige Angewohnheit mich dazu zu bringen nicht in ein Flugzeug steigen zu wollen.

Joey: Du wirst aber in dieses Flugzeug steigen, Dawson, und du wirst Filme machen. Weil das dein Traum ist und du wirst gut zu jedem sein den du auf deinem Weg begegnest weil du so bist. Und wenn du dich jemals verläufst dann wirst du dich daran erinnern.

Dawson: An Was?

Joey: Ich liebe dich auch.

Frau: Sir? Sir, fliegen Sie heute mit uns oder was?

Joey: J, er wirk mit Ihnen fliegen. Mach schon, Rain Man. Dein Leben wartet.

Dawson: Deins aber auch.

Er dreht sich um und geht in das Flugzeug. Joey sieht zu wie er geht und hat Tränen in den Augen.


Jen's Flugzeug.  Jen setzt sich in die erste Klasse und wartet dass der Flieger startet. Ein Flugbegleiter komm zu ihr, gibt ihr ein heißes Handtuch und geht. Der Regisseur der erst mit Dawson gesprochen hat setzt sich neben Jen.

Regisseur: Hallo, Liebes.

Jen: Hi.

Regisseur: Kommen Sie oder gehen Sie?

Jen: Schwer zu sagen.

Regisseur: Was sind Sie, Model, Schauspielerin?

Jen: Nein. Ich bin Studentin. Was sind Sie?

Regisseur: Ein Filmemacher.

Jen: Wirklich? Irgendwas was ich kennen sollte?

Regisseur: Damage, inc.

Jen: Oh, Ja den hab ich bei der Premiere gesehen.

Regisseur: Oh, und wie fanden Sie ihn?

Jen: Total beschissen.

Jack und Eric in einem Coffee House. Von draußen sehen wir dass sie lachen während sie miteinander reden.


Bei den Leerys. Gale trägt Lilly nach oben und geht neben den Fotos die an der Wand hängen.

Lilly: Da-da.

Gale: "Da-da"?

Lilly: Da.

Sie sieht das Fotot das sich Lilly ansieht, es ist ein Bild mit Dawson, Gale und Mitch.

Gale: Oh, sieh es dir an.

Lilly: Da-da.

Gale: Du hast Da-da gesagt.

Lilly: Da-Da.

Pacey´s Auto. Pacey und Audrey fahren zusammen nach Kalifornien und lachen und reden miteinander während sie fahren.


Dawsons Flugzeug. Dawson sitzt am Fensterplatz, als sich eine Frau neben ihn setzt. Sie sieht nervös aus.

Dawson: Alles okay?

Frau: Ja. Nein. Nein, eigentlich nicht. Ich hab ein Problem mit dem Fliegen. Ich hasse es leidenschaftlich. Falls ich während des Fluges Ihren Arm packe und Sie bitte mir ein Geräusch des Flugzeugs zu erklären, nehmen Sie´s mir bitte nicht übel.

Dawson: Kein Problem. Wissen Sie was? Es wird schon alles gut. Alles wird gut werden.

Ihm wird plötzlich klar dass alles gut werden wird.


Der Ticket Schalter. Joey geht zu Clerk um ihr Ticket zurückzugeben.

Joey: Jaja, total rückzahlbar, oder?

Clerk: Na klar. Zu schade dass du das nicht benutzen kannst. Paris soll echt toll im Frühling sein.

Joey: Ja, davon hab ich gehört.

Sie hat plötzlich diesen "Wieso eigentlich nicht" Blick. Und plötzlich lächelt sie. Das Bild bleibt stehen und der Bildschirm wird schwarz.

Ende