3.1: Die Verschwörung des Bösen
Credits
Originaltitel:The Honeymoon's Over
Buch:Brad Kern
Regie:James L. Conway
Darsteller:
Schauspieler Charakter
Brian KrauseLeo
Julian McMahonCole
Fleming BrooksEmilio
Stoney JacksonSloan
Inhalt:Piper war zusammen mit Leo im Reich der Wächter des Lichts. Während sie glaubt, nur einen Tag weg gewesen zu sein, ist in Wirklichkeit ein ganzer Monat vergangen, und ihre Schwestern hatten sich schon Sorgen gemacht. Als Leo ihr einen Heiratsantrag macht, lehnt Piper ab, weil sie weiß, dass Leo nicht heiraten darf. Inspektor Morris hat ganz andere Probleme: Von dem Serienmörder Emilio angegriffen, kam er dank Prues und Phoebes Einschreiten nur mit leichten Verletzungen davon.
Übersetzt von:Steffy ()
Hinweis:Dies ist keine Abschrift der deutschen Synchronisation sondern lediglich eine Übersetzung des englischen Skripts.
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Erklärung
Alle Rechte an der Fernsehserie "Charmed" und ihren Charakteren gehören Constance M. Burge, Spelling Television, usw.
Übersetzung

Haus der Schwestern. Dachboden. Prue seitzt auf dem Boden, und sieht durch das Buch der Schatten. Die kamara zeigt einige Puppen, dann schwenkt siezu einem Teddy-Bären. Aus der Kuckucks Uhr kommt der Vogel. Prue erschrickt. Es ist 2 Uhr morgens. Sie sieht nochmal zum Buch. Die Tür hinter Prue öffnet sich mit einem lauten Knallen, und Phoebe tritt ein. Prue weiß nicht, dass es Phoebe ist, also nutzt sie ihre Kräfte an ihr, und Phoebe fliegt auf ein altes Bett.

Phoebe: Ahhh! Das alte Bett kracht zusammen oh!

Prue: Oh! Oh Gott! Sie geht zu Phoebe, und hilft ihr auf. Phoebe, ich wusste nicht, dass du zu Hause bist. Ist alles okay?

Phoebe: Ja.

Prue: Es tut mir Leid. Bist du in Ordnung?

Phoebe: Es geht mir gut. Phoebe steht auf. Du bist etwas nervös, nicht?

Prue: Naja, Ja. Besonders jetzt wo wir wissen, dass die Triade hinter all diesen bösen Anschlägen steckt.

Phoebe: ja, daran brauchst du mich nicht erinnern, was ich jetzt brauche... ist was warmes. Ganz schön kalt hier drin. Hast du vergessen, die Gasrechnung zu bezahlen?

Prue: Ich.. ich dachte, du wolltest die Gasrechnung bezahlen...

Phoebe: Nein, Prue. Ich wollte mich um den Club kümmern, und du dich um das Haus. Erinnerst du dich?

Prue: Ja, richtig, ich werde erst mal die Gasgesellschaft anrufen. Ich bin ja so froh, wenn Piper endlich zurück kommt.

Phoebe: was wenn nicht? Ein Teldon klingelt.

Prue: Oh, das ist mein Fax. Sie holt es sich. Was, was wenn nicht? Phoebe holt ihren Geldbeutel.

Phoebe: Wa- was ist, wenn Piper nicht zurück kommt? Prue nimmt das Buch der Schatten hoch. Ich meine, was wenn sie und Leo sich weggebeamt haben. Ich meine für immer.

Prue: Phoebe, das ist lächerlich. Prue geht raus, Phoebe folgt ihr.

Phoebe: nein, Prue. Es ist nicht lächerlich. Denk doch mal nach. Wir haben seit einem Monat nichts von ihnen gehört. Und das passt nicht zu ihr.

Prue: Okay, alles klar. Sieh mal, Piper hat bestimmt nicht vor, und zu verlassen. Wir sind ihre Schwestern, und wir brauchen Leo. Immerhin ist er auch unser Wächter des Lichts.

Sie gehen ein Stockwerk tiefer.

Phoebe: Aber wrum hat sie uns dann nicht kontaktiert? Ich meine, sie muss doch wissen, das wir uns Sorgen um sie machen. Und sie muss doch auch wissen, dass die Macht der Drei verloren geht, wenn uns eine Schwester verlässt. Sie gehen nach unten. Und während sie mit Leo auf Wolken rumtollt, müssen wir unseren Ruf als Hexen aufrecht erhalten, ich meine Prue, wir hatten wirklich Glück, dass wir nicht mehr angegriffen wurden.

Prue bleibt am Ende der Treppe stehen.

Prue: nein. Also, das hat wirklich gar nichts mit Glück zu tun. Die Triade hat was vor. Wir wissen bloß noch nicht, was es ist. Phoebe: genau das meine ich. Piper weiß das. Also wo zum Teufel steckt sie?

Prue: Weißt du, genau deswegen hab ich mir das Buch vorgenommen.

Phoebe: Prue, sich das Buch vorzunehmen löst nicht das Problem. Wir sind verloren ohne Piper. Machst du dir überhaupt keine Sorgen?

Prue: Ich mache mir Sorgen, Okay? Ich hab genauso Angst wie du, dass wir sie nie wieder sehen, nicht weil ich glaube, dass sie nicht will, ich glaube, dass sie sie nur nicht lassen. Weil sie eine Regel zu viel gebrochen hat. Ein Telefon klingelt.

Phoebe: Wer ruft uns denn um 2 Uhr morgens an? Prue geht, um ans Telefon zu gehen, Phoebe folgt ihr.

Prue: Wahrscheinlich Darryl. Sie nimmt den Hörer ab Hallo?

Darryl: Habt ihr mein fax bekommen?

Prue: Ja, ich wollte es gerade lesen. Sie geht zum Konservatorion, und Phoebe folgt ihr. Warte.

Phoebe: Was ist los?

Prue: Darryl ist gerade auf der Suche nach einem Mörder, und er glaubt, dass Dämonen im Spiel sind.

Phoebe: Was ist passiert?

Prue: Der Killer hat ein Dämonisches Zeichen auf die Stirn des Opfers geschnitzt. Sie gibt Phoebe ein Foto des Opfers. Ein umgekehrtes Dreieck. Und die Tatsache, dass es scheint, dass er magisch unter Arrest stand. Prue beginnt das Buch durchzusehen.

Phoebe: Für mich sieht das nach einem Schriftzeichen aus.

Prue: Ja, ich hab das hier irgentwo gesehen. Ins Telefon. Darryl, ist er immernoch in der Pier Street?

Wir sind jetzt bei Darryl. Er ist in einem Club. Die Leute tanzen, und amüsieren sich. Er steht an einem Münztelefon. Laute, zarte Musik spielt. Darryl starrt einen Mann an (Er wird später als Emilio bekannt.)

Wieder bei den Schwestern. Prue blättert eine Seite im Buch der Schatten um, und sieht das gleiche Zeichen auf der Stirn des Dämons, dass im Buch eingezeichnet ist. Sie sind Beschützer. Prue macht auf diesen Dämon aufmerksam.

Prue: Hier.

Phoebe: Liest aus dem Buch Eine Öffnung, bei der der Dämon, die kannt sind als die Hüter, eine unschuldige Seele stielt.

Prue sieht zu ihr.

Prue: Ins Telefon Halt dich von ihm fern, Darryl.

Bei Morris.

Darryl: Damit er noch mehr Leute umbringen kann? Emilio geht raus. Ich denk nicht daran.

Prue: Nein, hör mir doch zu...

Bei den Schwestern.

Prue: Diese Hüter schützen ihren Menschlichen Killer, mit der gegenleistung, dass sie ihnen die Seele ihrer Opfer beschaffen.

Bei Morris. Er verlässt das Gebäude.

Prue: Du kannst sie nicht aufhalten.

Darryl: Hör zu, Prue, ich kann auch mich selbst aufpassen, ich ruf dich wieder an. Ich bin mir nicht sicher, wo der Kerl ist.

Emilio springt von einer Stange runter, und macht Morris KO.

Bei Prue.

Prue: Darryl?

Wieder bei Morris. Emilio nimmt das Telefon.

Prue: Darryl? Er legt auf.

Bei Prue. Sie legt auf, und geht in die Küche. Phoebe folgt ihr.

Prue: Okay, wir brauchen nur 3 Minuten bis dahin.

Phoebe: Und was machen wir wenn wir dann da sind?

Prue: Wie wärs mit Darryl´s Leben retten? Prue geht zu ihrer Tasche.

Phoebe: Nein, ich meine diesen Hüter. Wir wissen doch nicht mal, wie man sie besiegen kann.

Prue: Naja, das Buch sagt, du musst sie wie Vampire töten, mit einem Pflock. Prue geht.

Phoebe: Oh, okay. Nach oben. Piper, wo bist du?

Bei Darryl. Emilio kniet neben ihm. Er will ihn gerade verletzen, da kommt ein junges Mädchen Anfang 20, und sieht es. Sie erschrickt. Emilio sieht sie, und sie läuft weg. Er folgt ihr. Sie schlägt an die Tür. Er will sie erstechen, doch sie duckt sich, und läuft in die andere Richtung. Sie will eine Mauer hochklettern, doch er zieht sie wieder runter.

Frau: Bitte, tu mir nichts. Sie schreit, und er tötet sie. Er legt sie auf den Boden.


In dem Gebäude. Prue und Phoebe gehen wurch die menge. Draußen. Emilio schnitzt ein Dreieck in die Stirn der Frau, und das Dreieck beginnt zu glühen. Der Hüter ist jetzt ein Geist, und steht aus Emilio auf. Ein dunkles, blaues Licht geht in ihn. Der Hüter geht zurück zu Emilio, und geht zu Morris.

Bei Prue und Phoebe. Sie gehen raus, und sehen die Frau tot am Boden liegen. Sie drehen sich um, und sehen wie Emilio das gleiche bei Morris versucht.

Phoebe: Darryl! Prue! Prue nutzt ihre Kräfte, und Emilio fliegt weg. Sie rennen zu Morris, um nach ihm zu sehen. Der Hüter verlässt Emilio. Er lebt noch.

Prue: Uh, ich glaub ich hab den Hüter gefunden. Phoebe und Prue stehen auf.

Phoebe: Okay, bringen wir´s hinter uns.

Prue: Oh oh!

Prue benutzt ihre Kräfte, um dem Hüter etwas Spitzes ins Herz zu jagen. Doch es geht durch ihn durch.

Phoebe: Warte, im Buch stand doch, dass sie wie Vampire sind, oder irre ich mich?

Prue: Den Teil muss ich wohl übersehen haben.

Phoebe: Wie bitte? Der Hüter nimmt das Messer hoch. Okay. Das Schrifteichen. Ziel auf dieses Dreieck! Prue lässt einen spitzen gegenstand in das Dreieck auf der Stirn des Hüters fliegen. Er elektriesiert, und verschwindet. Okay, wenn Piper jemans zurück kommt, dann bring ich sie um!

Anfangstitel

Am Tatort, wo die Frau ermordet wurde. Die Polizei hat sie auf eine Leichentrage gelegt. Phoebe und Prue sind bei Morris, der jetzt wach ist, und von einem Arzt durchgecheckt wird.

Phoebe: Das arme Mädchen!

Mediziner: Ist ihnen schwindlig? Oder übel?

Darryl: Nein.

Mediziner: Konzentrationschwierigkeiten? Kopfschmerzen?

Darryl: Ich sagte doch, es geht mir gut. Das einzige was verletzt ist, ist mein Stolz.

Prue: Geht es ihm gut?

Mediziner: Ja. Danke, Leute.

Prue: Wieso danken sie uns?

Mediziner: Naja, ihr habt doch den Angreifer in die Flucht geschlagen, oder? Emilio geht zu dem Polizei-Auto rüber, er starrt Prue und Phoebe mit einem bösen Grinsen an. So war es doch, oder nicht?

Prue: Ah, ja, wissen sie was, es ist keine so große Sache.

Mediziner: Sie haben sein Leben gerettet. Ich denke das ist eine riesige Sache. Sie sind ein glücklicher Mann, Inspector. Passen sie auf sich auf.

Darryl: Danke.

Der Mediziner nimmt seine Tasche und geht.

Phoebe: Okay, können wir jetzt gehen?

Darryl: Nein, tut mir Leid, ihr müsst noch eine Zeugen Aussage machen.

Prue: Ah, Darryl...

Darryl: Prue, ihr wart Zeugen eines Verbrechens. In diesem Fall die einzigen Zeugen.

Phoebe: Nein, Darryl. Wir können keine Zeugen sein, wir haben doch nur unsere Kräfte benutzt, um den Killer zu stoppen, was sollen wir den bitte schön sagen?

Prue: und er hat auch gesehen, wir wir sei genutzt haben.

Darryl: Niemand wird dem da glauben. Denkt euch was aus!

Phoebe: Wir sollen lügen?

Darryl: Phoebe, wenn ihr nicht Aussagt, dann wird Emilio freigelassen.

Prue sieht rüber zu Emilio. Er grinst sie immernoch an.

Prue: Warum lacht der so blöd? Es ist ja nicht so, als hätte er immernoch seinen Hüter, der ihn beschützt.

Phoebe: Ja, und unser Wächter ist leider niergentwo aufzutreiben. Sie sieht nach oben. Wir könnten jetzt etwas kosmische Hife gut gebrauchen. Was sollen wir nur tun? Wir waren noch nie in so einer Situation.

Darryl: Entscheidet euch lieber schnell. Staatsanwalt im Anmarsch!

Ein ziemlich gutaussehender Staatsanwalt nähert sich ihnen.

Cole: Ladies. Mein Name ist Cole Turner, und ich bin Mitarbeiter der Bezirksstaatsanwaltschaft, und mir wurde dieser Fall zugeteilt. Ich bin etwas verwirrt, weil sie das hier alles miterlebt haben.

Phoebe: Hebt ihre Hand Geht mir genauso.


In einem Gerichtsgebäude. Prue und Phoebe sitzen auf einer Bank. Cole steht vor ihnen.

Cole: Ich denke, wir haben gute Chancen. Außer das, was die Mordwaffe betrifft. Wie nannten sie das, Athamee?

Phoebe: Athame. Das ist ein Zeremonien-Messer, das von... Prue sieht sie an. Um, Sehr verrückten Menschen benutzt wird.

Cole: und sie sind sich sicher, dass sie nicht gesehen haben, wer es entfernt hat?

Phoebe: nein, wir mussten usn doch um Darryl kümmern, und...

Prue: Wahrscheinlich waren es ein paar Wahninnige vom Rave. Wird es unsere Lage verschlechtern?

Cole: Das Gericht wird das nachforschen, aber es ist nur eine Anklageschrift, außer, es gibt noch was, das ich nicht weiß. Aber ich denke, wir haben mehr als genug, um den Richter zu überzeugen. Kein Sorge, ich bin gut indem was ich tue.

Der Richter kommt in den Raum.

Gerichtsvollzieher: Bitte erheben sie sich. Wir sind bereit. Der Ehrenwerte Richter William Hamilton ist vorsitzend. Bitte setzen sie sich.

Phoebe: Zu Prue. Ich bin nervös!

Prue: Oh, du wißt doch, Hexen und das Gericht, überlassen wir das Salem.

Phoebe: nein, Prue, ich meine wegen der Lügerei. Ich hab ein schlechtes Gefühl dabei.

Prue: Würdest du dich besser fühlen, wenn sie ihn laufenlassen?

Gerichtsdiener: Fall Nummer B684400. Der Staat Kalifornien verklagt Emilio Smith, wegen Mordes auf Anklage Nummer 1, 1. Grades, versuchter Mord.

Cole steht auf.

Cole: Cole Turner, Staatsanwalt für den Staat Kalifornien.

Der Verteidiger Steht auf.

Alan: Verteidiger Alan Solan, für die Abwehr.

Richter: Wie verteidigen sie ihren Angeklagten?

Alan: Nicht schuldig, Euer Ehren.

Richter: Anerkannt. Mr Turner, ich habe ihren Bericht gelesen. Möchten sie etwas hinzufügen?

Cole: Nein, euer Ehren. Der Staat steht bei dem Haftbericht, und den Aussagen der Augenzeugen.

Richter: Mr. Sloan?

Alan: Naja, es scheint mir, Euer Ehren, dass sie einem verdächtigen Mörder nicht viel anhängen können, ohne die Mordwaffe.

Cole: Der Staat hat bereits bemerkt, dass die angebliche Mordwaffe noch nicht ausfindig gemacht wurde.

Alan: Was genu haben sie gesehen? Dass Mein Klient über dem Inspector kenkiet ist? Damit wollen sie den Angriff rechtfertigen? Woher wollen sie wissen, dass es kein Zufall war, dass er zur falschen Zeit am falschen Ort war, und nur dem Inspector helfen wollte?

Phoebe: Oh, bitte.

Der Richter schlägt seinen Hammer.

Richter: Ruhe!

Cole sieht zu Phoebe, und sie bewegt ihre Lippen zu einem Sorry! (Entschudigung)

Alan: Und warum konnten sie ihn, so einfach besiegen? Wissen sie nicht, was mit der angeblichen Tatwaffe geschehen ist? Ich meine, was? Hat sie sich einfach so in Luft aufgelöst? Auf Magische Art verschwunden?

Cole: Einspruch!

Phoebe: Oh Gott, er weiß es!

Prue: Ruhig!

Cole: Euer Ehren, die Zeuginnen sind hier nicht die Angeklagten.

Alan: Ach nein? Ist eine Falschaussage etwa legal?

Cole: Einspruch, Euer Ehren!

Richter: Mr Turner, wenn sie nicht etwas haben, dass die angbliche Mordwaffe sein könnte, dann muss ich leider Mr Sloan zustimmen.

Cole: Wie bitte?

Richter: haben sie irgentwelche zusätzlichen Beweise?

Cole: Sie meinen, er ist der Hauptverdächte, in 3 weitern Mordfällen, aber glauben nicht den 5 Leuten, die sahen, wie er den Rave verließ, kurz bevor der Anshclag stattfand? Das alles andere als die Mordwaffe ihn von seinem Verdacht einfach so befreit?

Richter: Die Anklage ist aufgehoben, der Angeklagte wird freigesrochen.

Er schlägt mit seinem Hammer.

Cole: Ich glaub das einfach nicht.

Gerichtsvollzieher: Nächster Fall.

Emilio und Alan stehen auf. Emilio grinste Phoebe und Prue an, als sie an ihm vorbeigehen.

Cole: Lach nur, du Penner. Cole nimmt seine Jacke. Ich gebe nicht auf, bis ich dich braten sehe.

Darryl: Kommen sie schon Turner, das löst das Problem doch nicht.

Alan: Zu Emilio Gehen wir, kommen sie.

Sie verlassen den Raum.

Phoebe: Zu Cole. Es tut mir so leid, ich wünschte, wir hätten hier mehr tun können.

Cole: Wenn es etwas gibt, dass sie mir noch nicht erzählt haben, egal was, wenn sie Angst vor ihm haben, dann beschützen wir sie. Es gibt einen Weg.

Prue: Ähm, wir müssen jetzt gehen. Tut mir Leid.

Sie gehen.


Im Haus der Schwestern. Wohnzimmer. Prue und Phoebe sind dort. Prue sieht durch das buch der Schatten.

Phoebe: Wir hätten nicht lügen dürfen.

Prue: Phoebe...

Phoebe: Wir hätten es nicht tun dürfen. Wir hättenihnen die Wahrheit sagen sollen. Wir hätten alles tun müssen, damit sie diesem Idioten einbuchten.

Prue: Was denn? Sollten wir etwa sagen, was wirklich mit diesem Messer passiert ist? Dem Gericht sagen, dass wir Hexen sind?

Phoebe: Warum nicht, Prue? Ist es nicht viel wichtiger einen Killer von den Straßen zu nehmen, als unser Geheimnis zu hüten?

Prue: Phoebe, der Richter hätte uns die Klapsmühle geschickt, und das weißt du.

Prue: nein, nicht wenn du es ihnen beweist hättest, und ihnen deine Kräfte gezeigt hättest.

Prue: Nein, das hätte Emilio auch nicht hinter Gitter gebracht, das hätte uns hinter Gitter gebracht, und dann hätten wir nie die Chance, ihn wieder zu fassen.

Phoebe: und würde das so sein, bevor und nachem er noch einen unschuldigen getötet hat? Es tut mir leid, aber ich empfinde das alles als sehr frustrierend. Und was ist mit dem Rechtsanwalt? Ich meine, falls Emilio ihm tatsächlich alles über uns erzählt hat, warum hat er uns dann nicht verraten?

Prue: Der gleiche Grund wie wir, Vertrauen. Was mich allerdings neugiereig macht, ist er der Mensch, oder der Dämon?

Phoebe: Alles was ich weiß, ist dass Cole ein Engel ist. Er war zwar fürchterlich gestern im Gericht, aber...

Prue: Gefällt er dir?

Phoebe: Vielleicht, vielleicht ist es aber bloß mal interessant einen Mann zu treffen, der nicht mehr aufs College geht. Je mehr Jahre, destoweniger Hormonschankungen.

Prue: Ja, wirklich ein netter Hintern.

Piper und Leo beamen in den Raum.

Piper: Wir haben das doch schon besprochen, leo. Ich sehe das einfach nicht ein! Es ist nicht richtig, und es ist nicht fair!

Leo: Ich weiß, aber so sind nunmal die Regeln.

Piper: Ich scheiß auf die Regeln. Sie sind falsch.

Prue: Piper...

Piper: Eine Sekunde... Leo, du solltest schnellstens etwas dagenen unternehmen, das ist einfach nicht akzeptabel.

Leo: Piper, komm schon.

Piper: Oh! Sie lässt ihn erstarren. Ich geh zum Club. Erzähl ihm das bloß nicht!

Sie geht.

Prue: Hi, willkommen zu Hause.

Phoebe: Okay, was sollte das denn gerade? Ich konnte sie nicht begrüßen, und ich wollte ihr doch in den Arsch treten.

Prue: Geht mir genauso.

Leo löst sich aus der Erstarrung.

Leo: Lass uns drüber reden!

Prue: Leo, sie ist gegangen.

Phoebe: Ja, und deswegen trete ich jetzt dir in den Arsch. Hör zu, das nächste mal nimmst du meine Schwester wohin, bitte, wo wir euch anrufen können, und ihr uns sagen könnt, dass ihr noch lebt! Okay, ich will das nächste mal...

Prue: Okay, uh, schhhh! Leo, könntest du mir einen Gefallen tun, und alles rausfinden was Hüter betrifft. Das sind Dämonen. Okay, danke, bye.

Leo beamt raus.

Phoebe: Entschudige mich, aber ich hab was zu erledigen.

Prue: Ja, ich eigentlich auch, aber Leo sah nicht gerade erholt aus.

Phoebe: Ja, ganz genau, und darum werde ich Piper jetzt doppelt in den Arsch treten.

Sie nimmt ihre Autoschlüssel, und knallt gegen die Tür.

Prue: Oh oh!

Prue schließt mit hilfe ihrer Kräfte die Haustür.

Phoebe: Okay, darüber haben wir doch gesprochen. Du darfst deine aktive Kraft so lange nicht an mir nutzen, bis ich auch eine aktive Kraft habe, die ich dir nutzen kann, erinnerst du dich?

Prue: Ja, ich weiß, entschuldige. Aber wenn jemand mit Piper redet, dann sollte ich das besser tun, nur um einen klaren Kopf zu behalten. Ach, und noch was, hast du nicht gleich eine Vorselung?

Prue nimmt Phoebe die Schlüssel aus der Hand, und geht.


P3. Prue kommt die Treppe runter.

Prue: Piper?

Piper kommt dazu, sie hat ein Notizheft in der Hand.

Piper: Das ist ja seltsam, meine Lieferungen sind... fast alle weg. Keine alkohilischen Getränke, nicht mal Mineral wasser, wir haben nicht mal mehr eine Breze. Dazu kommt, dass die Bücher total durcheinander sind. Wir konnte das an einem einzigen Tag passieren?

Prue: Ein Tag? Du machst Witze, oder? Piper, du warst einen ganzen Monat weg.

Piper: Wovon redest du?

Prue: Hier. Sie nimmt eine Zeitung von der Theke. Sie dir das Datum an.

Piper: sicht auf das datum. Oktober? Wir haben Oktober, wie ist das denn möglisch? Ich glaube, die Zeit da oben ist etwas anders als hier.

Prue: ja, aber trotzdem zieht das deinen Kopf nicht aus der Schlinge. Wir hätten dich hier dringend gebraucht.

Piper: Redst du von einem Dämon?

Prue: Oh nein, etwas viel schlimmeres als einen Dämon. Schwestern. Besonders Phoebe. Wir dachten, du hättest uns verlassen.

Piper: Das ist lächerlich. Ich w+rde euch doch niemals verlassen. Wenn ich gewusst hätte, wie lange ich weg war, dann hätte ich angerufen, oder sowas in der Art, und gesagt das ich okay bin.

Prue: Okay. Und warum hat Leo das nicht getan?

Piper: Leo hat Dämonen bekämpft. Warte mal, was ist heute? Da ist eine Band, die Barenaked Ladies spielen morgen hier. Konnte die denn niemand anrufen?

Prue: Ich glaube nicht, dass, dass Phoebe das gewusst hat. Piper nimmt das Telefon, doch Prue legt es wieder zurück auf die gabel. Hey, weißt du was, könnten wir vielleicht erst darüber reden, was da oben passiert ist?

Piper: Klar, aber leider, je länger ich wieder da bin, desto verschwommener wird alles. Ich denke, sie wollten, dass niemand weiß, was da oben vorgeht.

Prue: Okay, erinnerst du dich an irgentwas?

Piper: Nur, dass ich mich gut gefühlt habe. Sehr gut. Friedlich, und vollkommen, jedenfalls bis diese Idioton Leo gesagt haben, dass wir uns nicht mehr sehen dürfen, sonst...

Prue: Sonst was?

Piper: Sonst teilen sie ihn anders zu, und wir sehen ihn nie wieder. Nur weil das mit Mom und ihrem Wächter des Lichts nicht hingehauen hat, ich verstehe nicht, warum sie mich dafür bestarfen.

Prue: Ich bin sicher, ihr findet einen Weg. Komme her. Sie umarmen sich. Leo wird um dich kämpfen, das weißt du.

Piper: Aber was, wenn er keine Wahl hat?


An Phoebe´s College. Phoebe geht auf einer Straße. Cole kommt von hinten, und tippt sich an der Schulter an. Phoebe erschrickt, dreht sich um, und will ihn umlegen.

Phoe: Hi-yah! Cole schnappt sich ihr Bein, bevor sie ihn schlägt. Cole!

Cole: Hey, na wie geht's?

Phoebe: Verlegen Oh, lacht ist das peinlich! Uh, i-i-ich...

Cole: Oh, schon okay, es geht mir gut. Hübscher Fuß.

Phoebe: Danke. Kann ich ihn wiederhaben?

Cole: Oh, natürlich, entschudigung.

Er lässt ihr Bein los.

Phoebe: Okay. Sie lacht. Wie haben sie mich gefunden?

Cole: Ich sagte ihnen doch, ich bin gut indem was ich tue. Auch wenn sie nach einem Auftritt im Gericht nicht mehr so über mich denken.

Phoebe: nein, sie waren, sie waren toll. Ich denke nur, sie hatten einen... ah... unfairen Richter.

Cole: Man nennt ihn Free Willy. Trotzdem denke ich immernoch, dass ich furchtbare Arbeit geleistet habe, darum bin ich hier, damit sie mir helfen können, meinen Job besser zu machen.

Phoebe: und wie?

Cole: Keine Ahnung, sagen sie´s mir. Sehen sie, Phoebe, ich bin nicht grade ein sehr guter Staatsanwalt, aber ich habe einen guten Instinkt. Ich habe gute Menschenkenntnis, ich weiß Dinge über Leute, die sie nicht wollen, dass ich sie weiß.

Phoebe: und was sagt ihr Gefühl bei mir?

Cole: Sie kämpfen gegen die Wahrheit an. Dass sie ein guter Mensch sind, und es in dieser Sache richtig machen wollen, aber aus einen bestimmten Grund können sie nicht. Wie mach ich mich so weit?

Phoebe: Fehlerhaft gefürhrter Prozess.

Cole: Wenn sie etwas wissen, er steckt seine Visitenkart zwischen eines der Bücher das sie in der Hand hat. Bitte rufen sie mich an. Meine Private Nummer ist hinten drauf. Bye.

Er dreht sich um, und geht. Phoebe will sich seine Karte ansehen, und nimmt sie aus dem Buch raus, plötzlich hat sie eine Vision. In der Vision hat Emilio ein Dreieck auf Cole´s Stirn geschnitzt.

Phoebe: Oh nein!


P3. Phoebe läuft die Treppe runter.

Phoebe: Zu sich selbst Ich brauche ein Telefon! Prue, ich hatte eine Vision, wo Emilio dieses Zeichen auf Cole´s Stirn macht.

Prue: Hast du gesehen wo es war?

Phoebe: nein, nur auf irgenteinem Parkplatz.

Piper: Wer ist Cole? Und w-was hast du mit deinen Haaren gemacht?

Phoebe: Entschudigung, kennen wir uns?

Prue: Okay, Phoebe, das ist jetzt der falsche Zeitpunkt. Bist du sicher?

Phoebe: Ja, ganz sicher. Obwohl, jetzt wenn ich drüber nachdenke klingt es merkwürdig, weil wir den Hüter doch besiegt haben.

Prue: Ja, aber vielleicht hat er einen Neuen.

Piper will etwas sagen.

Phoebe: Du willst wissen was ein Hüter ist? Tja, wenn du hier gewesen wärst, dann wüsstest du es jetzt, huh?

Prue: Okay, Phoebe, du telefonierst. Leo ist dabei sich über diesen Kerl zu erkundigen, also solltest ihr euch zusammen tun, und alles über ihn rausfinden.

Phoebe: und wehe du verschindest wieder!

Prue und Phoebe verlassen den Club.


Im Gerichtsgebäude. Emilio geht in den Raum des Richters.

Emilio: Ich brauche einen neuen Hüter.

Richter: Nein, was du brauchst ist mehr Vorsicht. Ich werde dich nicht nochmal schützen.

Emilio: Ich werde mich nicht nochmal schnappen lassen. Ich kann auf die Hexen aufpassen, Richter.

Richter: Das kannst du nicht, du bist sterblich. Aber du könntest dich um den Staatsanwalt kümmern. Ein Messer erscheint plötzlich in der Hand des Richters. Ich will nicht, dass er die Wahrheit rausfindet, verstanden?


Auf der Polizeiwache. Cole und Morris unterhalten sich.

Darryl: Ich wünschte, ich könnte ihnen helfen, Turner, aber ich sagte ihnen bereits alles was ich weiß.

Cole: Nennen sie mich Cole. Ich denke, wir stehen nach all dem auf der selben Seite.

Darryl: Das tun Cops und Staatsanwälte auch so oft, nicht wahr?

Cole: Sehen sie Inspector, ich versuche nur meinen Job zu machen, okay? Ich meine, gestern wurde ein Mörder freigelassen, das tut meinem Ruf nicht besonders gut.

Darryl: Geht mir genauso.

Cole: Dann helfen sie mir bei der Sache. Helefn sie mir das zu finden, was mir bei dieser Sache fehlt.

Darryl: Was ihnen fehlt ist der Verdächtige, und wenn sie mich meinen Job tun lassen, dann kann ich ihnen vielleicht helfen, ihn wieder zu finden. Und jetzt entschuldigen sie mich.

Cole: Warum haben sie letzte Nacht die Halliwells angerufen?

Darryl: Was?

Cole: Während sie um 2:17 Nachts ihr Leben fast verloren hätten, sagt die Telefongesellschaft.

Darryl: Sie haben mir nachspioniert?

Cole: Ich mache nur meinen Job, Inspector.

Darryl: Mann, und ich dachte tatsächlich, wir wären auf der selben Seite. Ich hab die Schwestern angerufen, weil sie einen Club besitzen. Ich dachte mir, vielleicht interessiert sie der Rave.

Cole: Das war ja wirklich nett von ihnen.

Darryl: Ich bin eben ein netter Kerl.

Cole: Ja. Cole´s Telefon klingelt. Turner?

Sekretär: Es ist Phoebe Halliwell.

Cole: Oh, wenn man von Teufel spricht.

Sekretär: Soll ich ihr eine Nachricht hinterlassen?

Cole: Nein, bitte stellen sie sie durch. Phoebe?

Phoebe: Cole, Ich habe versucht sie zu erreichen.

Cole: Tut mir Leid, ich habe mich mit Inspector Morris getroffen. Wollten sie nur hallo sagen?


Bei Phoebe und Prue im Auto.

Phoebe: Ah, nein. Zu Prue Er ist auf der Polizeiwache.

Prue: Wenigstens 10-15 Minuten.

Phoebe: Hören sie zu, Cole, ich muss mit ihnen sprechen, es ist wirklich sehr, sehr wichtig.

Die Verbindung wird schlechter.

Cole: Könnten sie das nochmal sagen, ich hab´s nicht verstanden?

Phoebe: Cole? Ah, bleiben sie einfach wo sie sind, wir treffen uns dort, okay?

Cole: Die Verbindung ist so schlecht. Ich komme zu spät zum Gericht, ich werde sie vom Auto aus anrufen.

Phoebe: Cole? Sie legt auf. Verdammt!


Am Parkplatz der Polizeiwache. Cole geht zu seinem Auto. Emilio versteckt sich hinter einer Stange, er hält einen Dolch in der Hand. Cole hört, dass jemand hinter ihm ist, und dreht sich um. Emilio versteckt sich wieder hinter einer Stange, nicht weit weg von ihm. Cole geht weiter. Als er an der Stange vorbei geht, springt Emilio raus, und versetzt Cole einen Stich in den Rücken. Cole fällt zu Boden. Phoebe und Prue kommen an, und fahren auf Emilio zu. Er springt weg. Prue und Phoebe steigen aus. Phoebe läuft zu Emilio, und er versucht, sie zu erstechen. Sie springt hoch, um dem Messer auszuweichen, und fliegt hoch in die Luft.

Phoebe: Whoooaaaaaa! Sie schwebt in der Luft, sie ist in einem Schockzustand. Prue nutzt ihre Kräfte, und Emilio fliegt auf das Auto. Phoebe fällt wieder auf den Boden. Eine aktive Kraft! Der Hüter verlässt Emilio´s Körper. Aber nicht so aktive. Prue!

Prue: Hey du!

Prue nutzt ihre Kräfte, und der Dolch fliegt dierekt in das Schriftzeichen des Hüters. Der Hüter geht in Flammen auf, und verschwindet. Phoebe läuft zu Cole.

Phoebe: Cole, Cole!

Cole: Was, was tun sie denn hier? was ist passiert?

Phoebe: Ich denke, das war das fünfte in dieser Sache.

Sie lächeln.


Im Haus der Schwestern. Piper kommt durch den Gang. Sie hört, wie Leo im Bad selbstgespräche führt. Sie stellt sich vor die Türe, und hört zu.

Leo: Ich sehe dich an, und sehe, wie glücklich ich bin. Ich meine, ich kann nicht aufhörenm dich anzusehen. Du bist mein Traum, der wahr wird. Du bist alles für mich.

Im Badezimmer. Leo sieht in den Spiegel.

Leo: Jedes mal, wenn ich dich sehe, liebe ich dich noch mehr. Du bist wunderschön. Du bist etwas ganz besonderes. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Piper kommt rein. Piper!

Piper: Leo, mit wem redest du da?

Leo: Ich? Ah, nur mit- mit mir selbst, weißt du...

Piper: Mit dir selbst? Du sagt dir selbst wie sehr du dich liebst?

Leo: nein, natürlich nicht. Uh, ich meine, es ist nicht so. Ah, lass uns runter gehen, dann erklär ich dir alles.

Piper: Leider geht das nichgt, wir haben keine Zeit. Uh, hast du irgentwas über die Hüter rausgefunden?

Leo: Oh nein, das hab ich vergessen.

Piper: Vergessen? Leo, was ist nur los? Bist du denn völlug verrückt geworden?

Leo: Könnten wir bitte runter gehen?

Piper: Nein. Warum?

Leo: nein, okay, schön, hier ist auch gut. Ahm, ich habe sehr viel über unsere Sizuation nachgedacht.

Piper: Leo...

Leo: nein, nein, lass mich ausreden. Und ich denke, ich habe eine Lösung gefunden, wie wir zusammen sein können, egal was die sagen. Leo geht runter auf ein Knie, und Pipers Augen weiten sich. Er nimmt Piper´s Hand. Willst du mich heiraten?

Schnitt.

Piper läuft die Treppen runter, Leo folgt ihr.

Piper: Dass passiert alles nicht wirklich.

Leo: Hör mir doch zu, Piper, ich sagte doch, ich habe sehr gründlich darüber nachgedacht.

Piper: Aha. Und darum hats du mir einen Heiratsantrag auf dem Klo gemacht?

Leo: Ich wollte es ja unten tun...

Piper: Tja, ich bin jetzt unten, und ich glaube immernoch, dass du das nicht ernst meinst.

Leo: Ich meine es ernst, Piper, Todernst.

Piper: Genau. Tod, das werden wir auch sein, wenn die das jemals rausfinden.

Piper geht ins Wohnzimmer. Leo folgt ihr.

Leo: Piper, würedst du... würdest du mal für eine Sekunde aufhören vor mir davon zu laufen, damit ich das erklären kann? Sie bleibt stehen, und sieht ihn an. Wenmn wir verheiratet wären... Piper seufzt. Bitte, könntest du mir wenigstens zuhören? Wenn wir verheiratet wären, dann ist das ein heiliges Bündnis, und ich glaube nicht, dass meine Chefs dass zerbrechen können.

Piper: Das versteh ich nicht.

Leo: Das ist schwer zu erklären. I-ich verstehe nicht, wie sich das alles auf mich auswirken wird, aber ich weiß, das da oben verschiedene Ebenen sind, sowas wie eine Hierachie. Was ich damit sagen will, ist dass ein Heiliges Bündnis über ihre Köpfe hinaus geht. Es ist wie als würde ich laufen bis zum Ende, und komme dann doch bei den Chefs meiner Chefs an.

Piper: Laufen bis zum Ende?

Leo: Ja. Der einzige Ausweg ist, dass wir das alles geheim veranstalten, denn ich glaube der einzige Weg, dass sie uns dann noch trennen können, ist dass sie es vorher rausfinden, also müssen wir es streng geheim halten.

Piper: Durchbrennen?

Leo: Richtig.

Piper: So, dass sie es nicht merken.

Leo: Genau. Er macht eine Pause Du hasst die Idee.

Piper: Tja, dass hört sich nicht gerade königlich an. Leo, woher wissen wir denn, dass sie es nicht schon längst wissen? Woher wissen wir denn, dass uns nicht jetzt gerade belauschen?

Leo: Das tun sie nicht, glaub mir.

Piper: Und warum soll es dann ein Geheimnis bleiben?

Leo: Weil falls sie es dann doch rausfinden sollten...

Piper: Leo, es sollte einfach nicht auf diesem Weg geschehen. Eine Heirat sollte nicht die Lösung eines Problemes sein. Es sollte aus Liebe geschehen, weil 2 Menschen für immer zusammen sein wollen, und ihr Leben zusammen verbringen möchten.

Leo: Genau das will ich.

Piper: Aber darum geht's dir nicht. Es ist eine Notlösung, aber es geht nicht um uns, oder Liebe, oder sonstwas, dass wir heiraten sollten.

Leo: Ich habe damit angefangen, weil wir uns lieben. Es geht hier nur um unsere Liebe. Ich meine, wir gehöre einfach zusammen, Piper, und du weißt das. Du hast die Zukunft gesehen, und du hast gesehen, dass wir da verheiratet waren. Das muss doch heißen, dass sie uns nicht aufgehalten haben, dass wir einen Weg gefunden haben, zusammen zu sein, ich und glaube, das ist der Weg.

Piper: Ich weiß nicht, Leo, ich liebe dich, und ich will auch nie wieder ohne dich sein, aber unsere Hochzeit geheimhalten? Das hört sich für mich nicht nach einem heiligen Bündnis an. Tut mir Leid.

Prue und Phoebe kommen nach Hause.

Prue: Piper, Leo? Sie gehen ins Wohnzimmer Oh, hey Leo, gut. Hast du schon was über die Hüter rausgefunden?

Leo: Noch nicht.

Phoebe: Noch nicht? Was meinst du mich noch nicht? Piper verlässt den Raum. Piper?

Leo: Ich werde sehen, was ich rausfinden kann.

Leo beamt raus.


Police Station. Emilio und Morris sind da. Cole kommt rein.

Cole: Haben sie was aus ihm rausgekriegt?

Darryl: Nein. Er redet nicht.

Cole: Ach ja? Das muss eine Krankheit sein.

Cole will zu Emilio gehen, doch Morris hält ihn auf.

Darryl: Tun sie nichts unüberlegtes, Turner. Sie wollen diesen Fall doch lösen.

Cole: Welcher Fall? Er ist doch schon freigesprochen. Denken sie wirklich, sie nageln ihn fest, nur weil er mich vor den Kopf gestoßen hat? Er geht rüber, und setzt sich ans Ende des Tisches. Wie geht's denn so? Ich möchste ihnen ein Deal vorschlagen, Emilio. Erstens, wenn sie nett sind, ist alles okay. Es ist ja eindeutig, dass werauchimmer sie beschützt hat, das nicht auf einen längeren Zeitraum tut. Genau bis zu dem Zeitpunkt bis sie es versauen, und geschnappt werden. Sie sollten mir lieber zuhören. Ich möchte, dass sie ihrem Freund folgendes ausrichten: Ich weiß genau, dass er sie auf mich gehetzt hat, und sagen sie ihm noch, dass ich deswegen persöhnlich umlegen werde.

Emilio: Sie machen mir keine Angst.

Cole: Nein? Er schüttelt den Kopf. Cole schägt Emilio auf den Tisch, und greift seinen Hals. Sie haben ja keine Ahung, mit wem sie´s hier zu tun haben.

Darryl: Was tun sie denn da, lassen sie ihn los!

Darryl hält Cole zurück.

Cole: Wir seh´n uns vor Gericht.

Er geht.


Bei den Schwestern. In Piper´s Zimmer. Sie liegt auf ihrem Bett, als Pue und Phoebe reinkommen.

Prue: Hey.

Phoebe: Willst du lieber allein sein?

Piper: Nein. Aber es sieht danach aus. Leo hat mich gefragt, ob ich ihn heiraten will.

Prue: Das ist ja toll!

Piper: Ja, außer, das sich es nicht tun werde.

Phoebe: Was willst du damit sagen, du wirst es nicht tun, Piper, du liebst ihn!

Piper: Natürlich tu ich das, von ganzem Herzen, aber warum muss alles so kompliziert sein? Warum kann ich nicht ein ganz normales Mädchen sein, dass einen ganz normales Jungen liebt?

Prue: Denkt Leo etwa, dass eine Hochzeit der einzige Weg ist, um sie rum zu kommen?

Piper: Ja, aber er ist sich nicht mal sicher, ob es funktioniert.

Phoebe: Es wird schon klappen. Piper, du und Leo seid füreinander bestimmt. Ihr habt die Liebe, von denen andere Mädchen träumen. Ich meine, ich träume davon, wie ist es mit dir?

Prue: Die ganze Zeit.

Phoebe: Und ich verstehe ja das Risiko, aber wenn di nicht darauf eingehst, ist das dann nicht ein viel größeres Risiko?

Leo beamt rein.

Prue: Das war schnell.

Phoebe: Ein bisschen zu schnell.

Leo: Tut mir Leid, aber sie haben sher viel Interesse an diesen Hütern gezeigt. Anscheinend helfen sie krimenellen Sterblichen, noch böser zu werden.

Prue: Das wissen wir bereits. Überspring das.

Leo: Tja, sie glauben, dass ihr im Gericht über irgenteine Verschwörung des Bösen gestolpert bist. Wo obere Dämonen die Hüter ihren krimenellen zugeiteilt werden, um sie dann freizusprechen.

Phoebe: Das macht Sinn. Das erklärt auch, warum Emilio zwei hat.

Prue: Ja, aber die Frage ist, wer ist der Dämon?

Piper: Hast du nicht gesagt, der Rechtsanwalt kommt dir verdächtig vor?

Prue: Ja, aber hat nicht gerade die beste Position um krimenelle frei zu lassen.

Phoebe: Ja, aber Free Willy schon.

Piper: Wer?

Phoebe: Der Richter. Das würde auch erklären, warum er von allen Richtern im Staat die meisten Freisprüche hat.

Leo: Klar, aber ihr könnt doch nicht einfach da reinspazieren, den Richter venichten, ohne dass ihr euch 100% sicher seid, das er ein Dämon ist.

Phoebe: Tja, dann sollten wir usns schnell einen Plan einfallen lassen, denn Emilio steht heute vor dem Nachtgericht in, oh, einer Stunde.

Prue: Ich habe eine Idee.


Im Gerichtsgebäude. Prue, Piper, Phoebe und Leo gehen den Gang entlang.

Piper: Haben wir wenisgtens einen Zauberspruch, oder sowas?

Prue: Nein, ein Spruch könnte auf uns zurückgefeuert werden.

Piper: So, Könnte er?

Prue: Nein, das schlimmst was passieren kann, ist dass es nicht klappt. Aber wir müssen den Dämon irgentwie ausfindig machen.

Phoebe: Und du kannst doch Sachen erstarren lassen, nach deinem Willen. Also lässt du eben nur die Unschuldigen erstarren.

Piper: Oh, aber vielleicht habe ich das noch nie zuvor gemacht.

Phoebe: Tja, ich bin auch noch nie zuvor in der Luft geschwebt.

Piper: Wie bitte?

Prue: Piper, konzentriere deine ganze Energie auf das Erstaaren von den Unschuldigen, okay?

Piper: Okay. Zu Phoebe Also, warum hast du das mit deinen Haaren gemacht?

Phoebe: Ich wollte meine Chancen steigern.

Piper: Oh.

Phoebe: Ja.


Im Gerichtssaal. Prue, Piper, Phoebe und Leo kommen rein.

Alan: Wie oft darf der Ankläger eigentlich meinen Klienten belästigen, euer Ehren? Ich meine, wo weit ich das beurteilen kann, hat das zu nichts geführt, und jetzt heißt es Hexenjagd.

Cole: Wenn sie es erlauben, dann würde ich gerne eine Minute in Anspruch nehmen, um mich mit den Zeuginnen zu beraten.

Prue, Phoebe, Piper und Leo setzen sich neben Darryl.

Richter: Recht spät, Mr. Turner. Entweder haben sie diesen Fall oder sie haben ihn nicht.

Cole Sehr schön. Ah, also warum, frage ich mich, hat mich der Angeklagte überfallen, wenn er doch bei der vorherigen Anklage freigesprochen wurde.

Alan: Dafür gibt es keinen Bweis dass er für das vernatwortlich ist.

Prue: flüster Piper, jetzt.

Cole: Und was hatte er dann auf dem Parkplatz zu suchen? Und warum habe ich, und zwei Augenzeuginnen...

Alan: Sie meinen die gleichen Augenzuginnen, die vorher auch hier waren?

Phoebe: Piper...

Piper: Okay.

Alan: Und was tun sie hier? Piper verucht den Raum erstarren zu lassen, doch nichts passiert. Ich meine, wie ist es möglich, dass sie auf magische Art plötzlich am Ort des Verbrechens erscheinen?

Prue: Versuch´s Nochmal.

Piper: Ich versuch´s ja.

Cole: Einspruch, euer Eh...

Piper lässt nur Darryl, Leo und Cole erstarren.

Phoebe: Es hat geklappt.

Richter: Abgelehnt.

Prue: Es ist der Richter.

Alan: Euer Ehren, ich beantrage, die Anklage abzulehnen.

Phoebe: Und der Rechsanwalt.

Sie sehen sich um, und Emilio und sie Sicherheitsleute sind nicht versteinert.

Piper: Es sind alle.

Prue: Oh!

Richter: Tötet sie!

Prue: Oh!

Phoebe: So, und was tun wir jetzt?

Prue: Oh! Oh! Wir rennen!

Sie laufen in einen anderen Raum. Der Richter verwandelt sich in einen Dämon. Piper, Prue und Phoebe verschließen die Tür.

Phoebe: okay, hat noch jemand so ´ne tolle Idee?

Prue: Ah, kannst du sie nicht einfach erstarren lassen?

Piper: Nein, sie sind jetzt imun dagegen. Darum sagt man Immunität dazu.

Phoebe: Großartig! Von draußen versuchen alle, die Tür aufzubrechen. Okay, das war alles deine Idee, weißt du.

Prue: Ja, okay, das klären wir später.

Vor der Türe.

Richter: Geht zurück!

Alle treten zur Seite. Ein Feuerball fliegt aus der Hand des Richterts, und schöägt auf die Tür ein.

Bei Prue, Piper und Phoebe.

Prue: Ah, okay, haben wir einen Zauberspruch?

Phoebe: Du hast doch das Buch durchgesehen!

Prue: Warum musst du dich immer mit mir streieten?

Phoebe: Weil ich Angst habe, und weil wir verdammt nochmal verloren sind!

Piper: Okay, aber wir können nicht für den Rest unseres Lebens in diesem Raum bleiben.

Der Richter wirft einen weitern Feuerball.

Prue: Oh! Draußen wird wieder heftig an die Tür geschlagen. Okay, Angriff ist die beste Verteidigung. Seid ihr bereit?

Piper: Nein!

Prue: Okay, du bist bereit.

Piper: Nein, nein!

Prue: Auf 3. 1, 2 Zu Phoebe lass meine Hand los, 3!

Prue nutzt ihre Kräfte, und die Tür fliegt auf, das wiederum dazu führt, dass die Dämonen aus dem Weg geschleudert werden. Ein Security Mann greift sie von hinten. Phoebe wendet einige ihrer Karate Tricks an einer Frau an. Emilio versucht Piper etwas mit einem Messer anzutun, und sie versucht ihn erstarren zu lassen. Sie nimmt sich einen Stock vom oben hoch, und blockt ihn damit ab. Prue befreit sich aus dem Griff des Wachmanns, und verpasst ihm einen Tritt in den Bauch. Der Richter wirft einen Feuerball zu Prue, doch ihre Kraft wirft uihn zurück. Sie kämpfen weiter, bis alle Dämonen, Wachmänner, ect. Bewusstlos sind.

Prue: Okay, gut gemacht.

Phoebe: Ja, du aber auch.

Piper: Warte mal, wenn sie Dämonen sind, wo sind ihre Kräfte?

Richter: Kommt zu mit!

Die Hüter verlassen die Menschen, und folgen dem Richter ins Amtszimmer.

Prue: Hüter. Sie sind keine Dämonen, sie müssen nur ihren Schützling beschützen. Kommt schon.

Sie rennen zum Amtszimmer rüber. Cole bewegt sich. Er war nie erstarrt. Er verschwindet.


Im Amtszimmer. Der Richter ist dort. Cole erscheint.

Richter: Was zum Teufel?

Cole: Danke, das entnehme ich als Komplment.

Cole schmeißt etwas auf den Richter, und er wird von Flammen verschlungen. Cole verschindet, und stellt sich wieder in seine alte Position, als Piper die Unschuldigen erstarren ließ. Prue, Piper und Phoebe laufen ins Amtszimmer, und sehen wie der Richter in den Flammen verschwindet.

Piper: Okay, wie ist das passiert?

Prue: Gute Frage, aber wir sind nicht allein.

Phoebe: Wir sollten zurück gehen, bevor Cole sich aus der erstarrung löst.

Sie gehen zurück in den Gerichtssaal.

Piper: Wie sollen wir ihm das nur alles erklären?

Phoebe: Also... Phoebe nimmt einen Stock hoch. Es tut mir so Leid! Sie schlägt ihm an den Kopf, und er fällt zu Boden. Piper löst Darryl und Leo aus der Ersarrung. Oh, Cole, Cole! Er sieht auf Sind sie okay?

Cole: Ah, ja ich denke schon. Er schüttelt leicht den Kopf. Was ist passiert?

Phoebe: Wird es ihnen nicht langsam lästig, mich das zu fragen? Er sieht sie an. Tja, also Emilio ist völlig ausgetickt, er wollte fliehen, und irgentwie haben ihm die ganzen Leute im Gericht dabei geholfen.

Prue: Ja, Danken sie Gott für Darryl.

Piper: Der Tag ist gerettet.

Cole: verwirrt Was?

Phoebe: Es ist etwas gutes passiert. Können wir es nicht so belassen?

Cole: Das ist nicht in meiner Natur.


Im P3. Die Barenaked Ladies spielen. Piper ist an der Bar und serviert Drinks. Prue und Phoebe kommen rein.

Phoebe: Du warst jetzt 2 Tage weg, und trotzdem hast du Barenaked Ladies gekriegt? Wie das?

Piper: Tja, weißt du, ich hab nur ein bisschen rumtelefoniert.

Phoebe: Und ich krieg nicht mal Barry Mailow and Telefon. Tut mir Leid, dass ich hier so ein Chaos veranstaltet hab.

Piper: Oh, Phoebe, ist schon okay. Ich schulde euch eine Entschuldigung, und ein Dankeschön, dass ihr meinen Hintern gerttet habt.

Phoebe: Oh, kein Probleme, weißt du, eigentlich habe ich gar nicht richtig gemerkt, dass du weg warst.

Prue: Lügnerin!

Phoebe: Ja, das tue ich in etzter Zeit wirklich viel. Unglücklicherwiese auch zu Cole. Hoffentlich muss ich ihn nicht mehr anlügen.

Prue: ja, und irgentwas sagt mir, das das sehr bal passieren wird.

Phoebe: Hey, beschwer dich nicht!

Piper: und hier kommt noch eine: Vergiss nicht, dass er ein Amtierender Staatsanwalt ist, was ihn wiederum zu einer Bedrohung für uns macht.

Phoebe: Ja, aber wenisgtens ist er einer von den Guten.

Leo kommt rein.

Prue: Aprpops die Guten...

Phoebe: Also, hat dein Herz dir den Weg gezeigt?

Piper: Eigentlich nicht. Sie geht zu Leo Hi!

Leo: Piper ich habe einen Fehler gemacht...

Piper: Warte, Leo jetzt bin ich dran. Ich habe sehr viel über unsere Situation nachtgedacht, und du hast mich gefragt, und ich habe mich dabei ertappt, wie ich der Antwort aus dem Weg gehen wollte. Ahm, letzte nacht im Gericht, da hatte ich wirklich Angst. Für eine Minute dachte ich, das ich es nicht schaffen würde, und das war´s, und da wurde mir klar, dass ich auf keinen Fall sterben will, ohne mit dir verheiratet zu sein. Die Antowrt ist ja, Leo ich würde dich liebend gerne heiraten.

Leo: Ja?

Piper: Ja!

Leo: Ja?

Sie lachen.

Piper: Ja.

Sie umarmen sich, und küssen sich. Ausblende.

Ende