Forrest: Frauen. Jung, knackig, aufregend. Jede ein Geheimnis, das darauf wartete enthüllt zu werden. Ob eine von denen aufkreuzt? Ohne n'paar heiße Bräute ist die Party doch öde. Professor? Hörst du mir zu?
Riley: Nein. Ich hab hier noch nen Haufen unbenotete Arbeiten und ich muss bis drei fertig sein.
Forrest: Wie willst du was lernen, wenn du dauernd nur fürs College arbeitest? Oh... kuck dir die an. Ist sie heiß oder ist sie heiß?
Riley: Das ist Buffy.
Forrest: Buffy? Das ist gut. Die kleine ist so heiß, dass ich ganz baff bin.
Riley: Nein, sie heißt Buffy, klar?
Forrest: Du hast schon mal Kontakt aufgenommen? Großartig. Was hältst du von ihr?
Riley: Offen gestanden, hab ich mir das noch nie überlegt.
Forrest: So'n niedliches Frauchen und denkst nicht mal über sie nach?
Riley: Nein, ich nehme an sie ist ganz in Ordnung. Sie ist nur irgendwie - ich weiß nicht ... merkwürdig.
Forrest: Merkwürdig?
Forrest: Hey Graham, wie findest du die kleine Blonde? Die ist was fürs Bett, nicht wahr? Riley hat nen Knall, er mag sie nicht.
Riley: Ich hab nichts gegen sie. Aber sie, sie wirkt so als sei sie gar nicht richtig da, wenn man mit ihr redet. Ich mag eher handfeste Frauen.
Forrest: Das glaub ich gern.
Riley: So war's nicht gemeint. Ich denk nicht dauernd dran, wie ich irgendwelche Frauen rumkriege. Sie hat irgendwie was seltsames an sich.
Graham: Vielleicht steht sie auf Frauen.
Forrest: War sie nicht mal ne halbe Stunde mit Parker Abrams zusammen?
Riley: Ja, das zeigt, dass sie Stil hat.
Forrest: Ok, aber du musst zugeben das sie ne absolut scharfe Braut ist!
Riley: Ich leugne ja nicht, dass sie toll aus sieht, ich meine nur, dass ... Würdest du wirklich mit ihr ausgehen?
Forrest: Na klar doch. Nach der würde sich doch jeder Kerl die Finger lecken.
Spike: Die Jägerin... Ich erledige sie. Es ist gar nicht schwer... Ich... töte die Jägerin.
Vorspann
Giles: Hm... nun auf Grund von uhm Buffys Beschreibung, nehm ich an, dass die Männer, die wir suchen, in etwa uhm so aussehen...
Xander: Tarnkleidung ist wohl wieder stark im kommen. Hm, gefällt mir. N'bisschen breit um die Hüften, aber...
Giles: Wir können wohl davon ausgehen, dass wir es mit Menschen zu tun haben. Da sind uhm Nachforschungen wohl nicht nötig.
Xander: Keine Nachforschungen? So ein Mist. Demnächst verlangen sie noch, dass ich kiloweise Donuts esse oder n'Supermodel ins Bett zerre, wenn uns das nützt. Ich frage sie, was kann ein Mensch allein wohl tun?
Giles: Nicht viel, fürchte ich. Oh, sowie ich die Lage einschätze, wird es auch jetzt kaum nötig sein, dass wir Buffy helfen.
Xander: Wirklich?
Giles: Wirklich.
Xander: Was halten sie von der Idee - wir nehmen ein Buchstabenbrett, zünden ein paar Kerzen an, rufen einen uralten, fiesen Dämon herbei, damit er ein bisschen Chaos verbreiten kann, dann tauchen wir auf und erledigen ihn?
Giles: Das wär unmoralisch, Xander.
Buffy: Hallo, Leute.
Xander: Hey.
Buffy: Mmm... Das ist ja mein Freund von der Sturmtruppe.
Giles: Das, das i-ist nur eine einfache Skizze. Aber sie ist doch recht gelungen, oder?
Buffy: Das der Mann.
Giles: Dein Mann, eigentlich. Gehst du uh später auf Streife?
Buffy: Nein. Heut Abend will ich auf ne Party gehen. Hoffentlich gibt es da nicht wieder ne Prügelei wie neulich.
Giles: Buffy, irgendwer muss herausfinden, was für Leute das sind.
Buffy: G-i-l-e-s, ich gehe jetzt aufs College. Die Mädchen aus dem Lowell-Haus schmeißen ne Party. Willow kann ne Aufmunterung gebrauchen, ich werde mit ihr dahingehen.
Giles: Uhm...
Xander: Wie geht's Will denn so?
Buffy: Du meinst wie sie mit ihrer Trauer und Verzweiflung fertig wird, seit Oz weg ist? Sie strengt sich an, ich helf ihr dabei. Es ist nicht leicht, also Party! Geht ihr auf Patrouille. So, nun entschuldig mich, ich geh jetzt, denn für heute Abend brauch ich nen scharfen Fummel.
Vampir: Trink das nicht. Da sind Drogen drin.
Spike: Aha. Wer bis du denn mein Freund?
Vampir: Ich bin ne Ratte, so wie die anderen hier. Die wollen uns vernichten, weißt du?
Spike: Und wie wollen sie das anstellen?
Vampir: Die lassen dich hungern. Und wenn du soweit bist, dass du dich selbst beist, dann geben sie dir einen von diesen Beuteln. Du trinkst und danach bist du total benebelt. Und dann machen die ihre kleinen Experimente.
Spike: Und wer sind die? Ein Geheimbund, die Regierung oder vielleicht ne Kosmetikfirma?
Vampir: Wen kümmerts? Ich weiß nur eins - ich bin vor der Jägerin abgehauen und plötzlich war ich hier.
Spike: Die Jägerin! Na klar doch! Ich hab's gewusst!
Vampir: Sie hat meine Freunde kalt gemacht und mich in diese Hölle geschickt.
Spike: Sie hat mich auch getäuscht. Ich hab mich immer gefragt, was passiert, wenn dieses Miststück nen Sponsor findet. Hat sich sehr verbessert. Na und? Die kauf ich mir noch. Ihre Klugheit hilft ihr da auch nicht.
Buffy: Dämlicher Stift. Meine Notizen.
Walsh: Und bleibt daher vorerst nur eine Vermutung. Es wurden zwar mehrere Versuche dazu durchgeführt, aber die Ergebnisse weichen noch zu sehr voneinander ab.
Willow: Mit nem Bleistift passiert so was nicht.
Walsh: Das wär's für heute. Lesen sie bis morgen bitte die Kapitel acht bis elf.
Willow: Riley. Du hast heute bei der Anwesenheitskontrolle einen Namen ausgelassen. Osbourne, Daniel Osbourne, Oz?
Riley: Er besucht diese Vorlesung nicht mehr. Er soll abgegangen sein.
Willow: Oh, aber da hast du was falsches gehört. Ich meine, er ist nicht abgegangen. Er ist nur vorübergehend weg, um ein paar Dinge zu klären. Na klar, es klingt albern, keiner weiß was genaues. Aber ich sag dir, Oz kommt bestimmt wieder.
Walsh: Nicht in meine Vorlesungen. Das sollte ihnen klar sein. Sie kennen die Regeln, sie wissen, dass ich nie Ausnahmen mache. Und trotzdem scheinen sie zu glauben, dass ich nur ihnen zu liebe davon abgehe.
Willow: Oh, aber...
Walsh: Sie mögen das so sehen. Aber ich bin nun mal keine selbstsüchtige, kleine Studentin. Ich muss die Interessen aller wahren. Wenn sich ihr Freund nicht an meinen Stundenplan hält, hat er in dieser Vorlesung nichts mehr zu suchen.
Willow: O.k.
Buffy: Hörn sie, als Expertin für menschliches Verhalten, müssten sie sich auch wie einer benehmen.
Walsh: Es ist nicht meine Aufgabe Studenten zu verhätscheln.
Buffy: Ganz recht. Einem Menschen, dem es schlecht geht, zu helfen ist nicht ihre Aufgabe.
Walsh: Nicht schlecht, die Kleine.
Riley: Wirklich? Finden sie nicht, dass sie irgendwie merkwürdig ist?
Xander: So das wär's. Unsere Ausrüstung. Falls wir auf schwer bewaffnete Militäreinheiten treffen sollten, werden uns diese Dinger bestimmt nützen.
Giles: Ein sehr beeinduckendes Arsenal. Woher hast du das?
Xander: Eh ich hab's konfisziert, eh damals als ich selbst Soldat war.
Giles: Das war vor zwei Jahren. Kannst du noch damit umgehen?
Xander: Soll das n'Scherz sein? So was verlernt man nicht. Das ist wie Radfahren. Ich schaff's wahrscheinlich nicht mehr ne m-16 blind zusammen zu setzten wie früher und eh bei der Truppenübung würde ich wohl auch kläglich versagen... Aber wenn ich ehrlich sein soll, erfüll ich im Moment noch nicht mal die Voraussetzung für die Schweizer Armee. Da verlangen die von einem sogar, dass man mit nem Korkenzieher Weinflaschen öffnet.
Giles spitz: Ich nehme an, wenn die Zeit reif ist, bist du bereit.
Xander: Oh, keine Sorge. Im Zweikampf bin ich unschlagbar. Egal wie gut ihre Ausbildung ist, die Kerle sind nicht vorbereitet auf einen Gegner wie...
Xander's Mutter: Xander!
Xander: Ja, Mom?
Xander's Mutter: Ich hab einen leckeren Fruchtpunsch für dich und deinen Freund gemacht. Möchtet ihr was davon?
Giles: Ist es uhm ein Fruchtpunsch mit Himbeeren?
Riley: Und da sagt sie '...als Expertin für menschliches Verhalten, müssten sie sich wie einer benehmen.
Forrest: Ist doch nicht wahr? Das hat sie zu Walsh gesagt?
Riley: Ehrenwort, Alter.
Forrest: Die hat wirklich Courage, dass muss ich ihr lassen.
Riley: Ja, aber sie hat nen Knall.
Forrest: Ach hör auf, als würdest du der Walsh nie die Meinung sagen wollen.
Forrest: Hey Parker.
Parker: Forrest. Was gibt's Mann?
Forrest: Hey, erzähl uns mal was über Buffy Summers. Ist sie cool?
Parker: Buffy? Ja, die ist ganz in Ordnung. Nur n'bisschen nervig.
Forrest: Was heißt das?
Parker: Na ja, eben sehr anhänglich. Ich meine, wir hatten ne kleine Bettgeschichte - das war, eigentlich der volle Wahnsinn. Und dann hing sie wie ne Klette an mir, als wären wir schon verlobt.
Forrest: Aber deinen Spaß hattest du doch, oder?
Parker: Oh ja, Stichwort: Durchhaltevermögen. Im Bett war sie auf jeden Fall ne Granate, aber danach na ja... was ist der Unterschied zwischen ne Erstsemestertussi und nem verrotzten Taschentuch? Das Taschentuch kannst du wegwerfen, nachdem du es benutzt hast...
Riley: Ich fass es nicht, dass ich das getan hab.
Forrest: Willkommen im Club. Ist dir klar, dass du haufenweise Ärger kriegen kannst? Wenn Parker das meldet...
Graham: Das macht er nicht. Es ist ihm zu peinlich.
Riley: Ich hab ihn vermöbelt.
Forrest: Wieso zum Henker?
Riley: Er, er war einfach so vulgär.
Forrest: Hab dich nicht so. Ich hab schon viel schlimmere Dinge gesagt.
Riley: Ja, meistens gings auch um deine eigene Mutter.
Riley: Woran liegt's dann? Ich konnte es nicht ertragen, dass er so über Buffy hergezogen ist. Ich schätze - tja ich steh wohl auf sie.
Forrest: Hast du's endlich auch begriffen?
Riley: Ach ihr... ich wusstet, dass ich was für sie empfinde, ja?
Graham: Das sieht doch jeder, Mann.
Forrest: Oho, sie ist merkwürdig! Das hat dich verraten, mein Alter.
Riley: Ich merk's natürlich als letzter.
Forrest: Und was willst du tun?
Riley: Tja, ich werd mal ein gewisses Mädchen suchen gehen.
Spike: 'Tschuldigung. Keine Zeit. Ich such eine junge Lady.
Labortyp: Bring das Serum.
Vampir: Hol mich raus.
Spike: Im Moment geht das nicht.
Vampir: Ich weiß wo der Ausgang ist. Hol mich raus. Zu zweit schaffen wir's. Sonst bist du erledigt.
Vampir: Beeilung. Mach schon.
Vampir: Komm her, schnell. Da lang"!
Spike: Neuer Plan! Wir trennen uns. Geh du da lang.
Willow: Ja, bitte. Oh, Riley. Hi.
Riley: Hi. Es tut mir leid, ich will dich nicht beim Trübsal blassen stören.
Willow: Was ist?
Riley: Keine langen Vorreden. O.k. Ich würde Buffy gerne um ein Date bitten.
Willow: Sie ist nicht da.
Riley: Das seh ich. Hör zu, ich weiß nicht sehr viel über Buffy und wofür sie sich interessiert. Und bisher weiß ich eigentlich nur, dass sie dich gern hat.
Willow: Und was - und was erwartest du jetzt von mir?
Riley: Na ja, erzähl mir was über sie, irgendwas, gib mir einen Hinweis. Sekunde, ich mach das schon. Irgendwas, worüber wir uns unterhalten können. Ich nehme an n'Spruch, wie 'Schönes Wetter heute', wird nicht reichen.
Willow: Ok, sagen wir mal ich helfe dir. Du fängst ne Unterhaltung mit ihr an, alles läuft gut. Du hast Buffy gern und sie dich auch. Ihr trefft euch immer öfter, eure Gefühle vertiefen sich. Und plötzlich, eines Tages, stellt ihr fest, dass ihr in einander verliebt seit. Es gibt nur noch euch beide. Und ihr habt den Eindruck, dass sich die Welt nur noch um euch dreht, nur um euch allein. Und eines Tages wird einer von euch den anderen verlassen, und der wird dann mit gebrochenem Herzen zurück bleiben und sich fragen, warum das Leben so verdammt ungerecht ist.
Riley: So wird es wohl sein.
Willow: So was dachte ich mir schon.
Riley: Hör zu, wenn du mich jetzt zum Teufel schickst, versteh ich das. Wahrscheinlich willst du jetzt nicht darüber reden. Doch ich hab das Gefühl - weißt du ich hab noch nie ein Mädchen so umworben wie Buffy. Ich glaub ich hab noch nie ein Mädchen wie Buffy getroffen.
Willow: Wieso sollte ich dir vertrauen?
Riley: Ich hatte gehofft, mein ehrliches Gesicht überzeugt dich.
Willow: Ich hab von ehrlichen Gesichtern die Nase voll. Das sind doch meistens die größten Arschlöcher.
Riley: Na gut. So werd ich wohl nicht weiter kommen. Ich finde schön, dass du deine Freundin schützen willst. Ich denke - dass die meisten das Bedürfnis haben.
Willow: Sie isst gern Käse.
Riley: Was?
Willow: Na ja, vielleicht ist das nicht der Schlüssel zu ihrem Herzen, aber Buffy isst gern Käse.
Riley: Das iss'n Anfang.
Willow: Sie hat so'n Stoffschweinchen namens Mr. Gordo. Sie liebt Eislaufshows und das ist kein Scherz. Und heute schleppt sie mich zu einer Party, die steigt im uh Lowell Haus.
Riley: Oh, da geht ihr hin? Das ist mein Haus. Ich wohn dort.
Willow: Gut, dann habt ihr Gelegenheit euch zu unterhalten. Aber werd ja nicht frech.
Riley: Frech? Ich weiß doch gar nicht ob sie Interesse hat. Hey, redet sie eigentlich auch von mir? Hat sie irgendwann was gesagt?
Willow: Leider nicht.
Riley: Schade eigentlich. Trotzdem glaub ich, dass ich ne Chance krieg. Ich hab ja jetzt ne Komplizin.
Willow: Ich bin nicht deine Komplizin.
Riley: Nein, nein. Natürlich nicht.
Willow: Das bin ich nicht.
Riley: Das bist du nicht.
Willow: Alles klar.
Riley: Alles klar.
Harmony: Spike? Spike, bist du das wirklich?"
Spike: Ja, ich bin's Baby. Dein Mann ist... ...wieder da.
Harmony: Mistkerl. Du hast mich in die Wüste geschickt und gepfählt und du hast mich geschlagen und du bist verschwunden...
Spike: Ich weiß, Süße. Aber du vergisst dabei das aller Wichtigste. Du hast mir gefehlt.
Harmony: Ehrlich? Oh, tu so was nie wieder. Versprichst du das?
Spike: Nein, nie wieder, meine kleine Vampirette. Dein Blondy-Bär ist zurückgekehrt.
Harmony: Wo bist du denn gewesen? Nein, ich will's gar nicht wissen. Ich freu mich das du da bist. Und diesmal bleibst du doch oder?"
Spike: Oh ja für immer und ewig mon petite creme brulee.
Harmony: Ooh, italienisch.
Spike: Uh, ja. Gewöhn dich gleich dran, big Daddy ist wieder da. Wir gehen hin wo immer du willst, wir tun was immer du willst und töten wen immer du willst." Er greift ein langes Schwert auf, schaut es an, wirft es zur Seite. "Zuerst aber die Jägerin. Wenn das erledigt ist, dann erfüll ich dir jeden Wunsch, mein kleiner, pf... über alles... geliebter Butterkeks.
Harmony: Spikey. Lassen wir die Jägerin in Ruhe. Du weißt, sie wird dich doch bloß wieder verdräschen. Das kann ich genauso gut.
Spike: Au! Nein, hör zu. Au... Nicht doch Schatz. Vorsichtig, mein Kopf.
Xander: Jeder Mann muss sich diesem Kampf stellen. Hier, jetzt. Er beobachtet und wartet auf den unsichtbaren Feind, dessen Gesicht er nicht kennt. Er braucht Nerven wie Drahtseile. Er weiß nicht genau, ob er unterliegen wird...
Giles: Oooh halt die Klappe.
Buffy: Ist cool hier.
Willow: Ahaa.
Buffy: Hör zu, wir können auch gehen.
Willow: Nein, nein, wir wollen doch feiern.
Buffy: Oh, ein paar von unseren Leuten sind schon da.
Willow: Ich hol mir schnell was zu trinken, dann .. dann komm ich zu euch.
Buffy: Okay.
Willow: Also, sie trägt ein luftiges kleines Top und dazu ihre Partyschuhe das bedeutet hauptsächlich tanzen ohne engen Kontakt, also übertreibs nicht und tiefsinnigere Gespräche sind auf keinen Fall drin.
Riley: Aha! Und was soll ich tun?
Willow: Tanz doch mit ihr.
Riley: Genau. Tanzen ... Oh warte ... nein.
Willow: Was ist mit dir los?
Riley: Ich kann nicht tanzen.
Willow: Dann ... rede, halt immer Augenkontakt, Witze sind gut aber sei nicht geschmacklos. Und vergiss nicht, wenn du ihr weh tust, mach ich eigenhändig Hackfleisch aus dir. Verstanden! Treib ja keine Spielchen sonst machst du dir Feinde. Also viel Spaß.
Riley: Ja.
Riley: Entschuldigt bitte.
Student: Ja klar.
Riley: Hi.
Buffy: Hi.
Riley: Buffy. ... ... Ähm ... ... hast du eigentlich schon ... Kapitel 9 gelesen?
Buffy: Aha.
Riley: Wow, das sind Wahnsinns Theorien, hä?
Riley: Äh, Käse?
Xander: Bitte, trennen wir uns eben, ist doch egal.
Xander: Harmony.
Harmony: Xander?
Xander: Das ist nah genug. Beim Nahkampftraining hab ich gelernt, einer wie dir so ein Ding ins Herz zu jagen. Ohne Warnung. Ohne Gnade.
Harmony: Ich töte dich auch von da, wo ich stehe.
Xander: Machs doch, wenn du kannst.
Xander: Au!
Harmony: Aua! Du trittst ja zu wie ein Mädchen.
Xander: Aufhören!
Harmony: Ich beiß zu du Mistkerl.
Xander: Okay, Stop, Stop, lass uns aufhören, ja?
Harmony: Gut, ich hör auf, wenn du aufhörst.
Xander: Alles klar, auf drei.
Harmony: Aha!
Xander: Eins.
Beide: Zwei.
Xander: Drei.
Xander: Gut, geht doch. ... Es war nett, über die alten Zeiten zu plaudern. Also ich werd dann mal die Reste meiner Würde aufsammeln und nach Hause gehen, ist das Beste. ich lass dich allein mit deinem ... Feuer.
Harmony: Mein Feuer? Ja klar, als würde ich so was hören wie die 'Sex Pistols'. Iiii. Dieser Müll gehört Spike.
Xander: Spike?
Harmony: Tz, es ist kaum zu glauben, er kommt zurück und verspricht mir alles mögliche. Nicht das ich ihm das abgekauft hab, er hätte wenigstens eine Nacht bleiben können aber nein, er musste unbedingt losziehen um die Jägerin zu suchen. Und vermutlich hat er sie schon erledigt, ich will ihn nicht wieder haben, nein, ich würde nur zu gern wissen wieso Männer andauernd ... ... verschwinden.
Riley: Ich habe voll versagt ... Total.
Willow: Das war nicht zu übersehen.
Riley: Ich versteh das nicht, sonst bin ich nicht so, ich weiß was ich tue. Ich arbeite hart, geb immer mein Bestes, krieg alles geregelt.
Willow: Gut, sagen wir du eben gekonnt versagt.
Riley: Na toll, das beruhigt mich sehr.
Willow: Geh es doch lockerer an. Hör mal, du willst sie nicht heiraten. Du willst sie bloß näher kennen lernen, weiter nichts. Jede Reaktion von ihr ist okay. Das heißt, bis auf spucken und beißen, aber ... wie hoch ist das Risiko schon.
Riley: Alles okay?
Willow: Dieser Song.
Riley: Das ist ne Kassette mit Bands von der Party vor einem Jahr. ... Erinnerungen?
Willow: Ne Menge.
Riley: Traurige?
Riley: A.J.!
Willow: Dank dir. ... Geh jetzt zu Buffy.
Riley: Das hat noch Zeit, vielleicht willst du reden?"
Willow: Nein, es ... es wäre nur nett, wenn du Buffy sagen würdest, dass ich gegangen bin und sie soll sich keine Sorgen machen. Wenigstens hast du dann etwas, worüber du reden kannst."
Riley: Danke.
Willow: Du schaffst das schon.
Riley: Ja.
Riley: Das ist ja wirklich toll.
Riley: Hey.
Riley: Willow lässt dir ausrichten, dass sie nach Hause wollte.
Riley: Nein, nein, es geht ihr gut. Sie ist zwar traurig aber du sollst dir keine Sorgen machen.
Buffy: Danke.
Riley: Hör zu, ich würd dich gern was fragen.
Buffy: Na dann frag doch.
Xander: Buffy! Ich hab dich überall gesucht, wir sollten ... ... uns unterhalten. ... Woanders. Es geht um .... gewisse Geschäfte.
Buffy: Versteh. Okay. Entschuldige.
Riley: Kein Problem.
Forrest: Gescheitert.
Riley: Sie hat mir keinen Korb gegeben. Sie ist ... nur mit nem anderen losgezogen. Und?
Forrest: Du wirst ohnehin unten gebraucht.
Forrest: Ich sage es nur ungern aber wahrscheinlich treiben sie es gerade wie die Karnickel.
Riley: Sag mal, ist das nötig?
Forrest: Hör zu, ich will es dir nur leichter machen. ich möchte nicht, daß dir ne Tussi aus dem 1. Semester das Herz bricht
Computerstimme: Netzhautscan positiv.
Graham: Sie ist doch nett, ich versteh dich gut.
Riley: Danke. Lieb von dir Graham. Das gibt mir die Karft, diesen Komiker hier zu ertragen.
Forrest: Alter. Nur ein kleiner Tipp, ich kenn mich mit Frauen aus.
Riley: Ganz genau, dir geht es um viele aber ich rede von einer Frau.
Riley: Von ... einer.
Computerstimme: Initiative Stimmencode positiv. Spezialagent Finn, Riley.
Riley: Das Problem ist, welche Frau lässt sich schon auf einen Typ ein, der so tut, als sei er der nette Junge von nebenan und in Wirklichkeit geht er nachts auf Dämonenjagd.
Graham: Vielleicht eine, die merkwürdig ist.
Riley: Danke Graham.
Forrest: Ja klar, bedank dich nur bei ihm, dabei will ich dir doch den Reinfall ersparen.
Graham: Also ich finde, sie ist ne scharfe Braut. Ich glaub du hast ne Chance Ri.
Riley: Hörst du Forrest. Du solltest nicht immer alles so negativ sehen.
Forrest: Ach.
Riley: Sekunde. .... Schwierigkeiten?
Walsh: Gentleman, halten sie sich bereit, Alarmstufe Rot. Gefangener 17 ist ausgebrochen.
Walsh: Ich sag ihnen, was wir wissen, es ist nicht viel. Der Gefangene 17 ist um genau 14:47 Uhr entkommen.
Forrest: Der Vorsprung ist groß.
Walsh: Er wird immer größer je öfter sie mich unterbrechen. Er wurde in dieser Gegend gefangen genommen, also kennt er sich hier aus. Dieses Geschöpf hat jeden Vorteil auf seiner Seite. Wenn sie es nicht einfangen, wäre alles wofür wir gearbeiteten haben, auch die Initiative, zum Scheitern verurteilt."
Riley: Unter meinem Kommando versagt niemand.
Walsh: Das höre ich gern.
Lautsprecherdurchsage: Alarmstufe Rot. An alle Einheiten. Bereitmachen zum Ausschwärmen. ...
Walsh: Gentleman, Agent Finn leitet wieder die Operation. Wir verlassen uns auf sie, Riley.
Riley: Wir gehen nach der alt bewährten Methode vor. Das heißt, 3 Teams schwärmen aus und suchen, wie beim Training. Gründlich aber schnell. Einheit C, ihr durchkämmt das Campus-Randgebiet. Lasst ihn nicht entwischen, pfählt ihn, wenn es sein muss aber nur im äußersten Notfall. Team B geht in den Untergrund, Tunnel, Kanalisation, Friedhöfe. Bains und Miller gehen mit mir, wir arbeiten uns vom Zentrum des Campus nach außen vor. Alle Einheiten halten ständig Funkkontakt untereinander. Irgend welche Fragen? .... ... Vorwärts!
Buffy: Was ist los mit ihm? Schnallt den Spike nicht, dass das meine Stadt ist?
Giles: Äh, er ist eigensinnig.
Buffy: Heute ist mein freier Abend.
Xander: Er würde sicher einen anderen Abend nehmen, wenn er wüsste, dass du mit einem blonden Helden rummachen willst."
Buffy: Was soll das nun wieder bedeuten?
Xander: Hm, nichts.
Buffy: Riley ist ein Tollpatsch und ganz sicher kein Held."
Giles: Wir müssen wohl davon ausgehen, dass Spike hinter dir her ist, Buffy.
Buffy: Klasse, der Typ geht mir auf den Wecker. Heute wird er dran glauben.
Giles: Hast du etwas geplant?
Buffy: Da gibt es nichts zu planen. Spike will mich, also geh ich allein. Keine Diskussion, kapiert. Ich locke ihn einfach in eine ruhige Ecke und geb ihm das was er will.
Xander: Moment, warte. Steck die ein.
Buffy: Eine Leuchtpistole? Xander, ich will nur Spike einen Pflock durchs Herz jagen und kein Feuerwerk veranstalten.
Xander: Falls du Ärger bekommst.
Buffy: Okay, dann wird ich feuern.
Xander: Und wir kommen dir zu Hilfe.
Xander: Ob Spike sie findet?
Giles: Da bin ich mir sicher.
Spike: Hallo, Schätzchen.
Riley: Was haben wir da?
Graham: Zivilistin, Sir.
Riley: Oh, verdammt.
Graham: Sie behindert die Operation.
Forrest: Na wenigstens treibt es nicht gerade mit diesem Kerl.
Riley: Siehst du ... wir sollten sie schnellstens da wegschaffen.
Forrest: Vielleicht auch nicht. ... Nur so eine Idee. Wärst du der Gefangene 17 und müsstest von dem Zeug leben, das wir ihm geben, was wäre dann leckerer als die da?
Riley: Du willst die Frau, die ich toll finde, als Köder benutzen?
Forrest: Ich treff den Gefangenen auch aus großer Entfernung.
Riley: Vergiß es.
Forrest: Die wäre zu keiner Zeit in Gefahr.
Riley: Ich sagte Nein, Agent!
Forrest: Läßt du jetzt etwa den Befehlshaber raus?
Riley: Ist das etwa ein Problem für dich?
Forrest: Nein, Sir.
Graham: Und, wie kriegen wir sie da weg?
Buffy: Riley. Was willst du denn hier?
Riley: Vorhin hatte ich keine Gelegenheit mich von dir zu verabschieden. Ihr wart so schnell weg." Ihr zwei ... du und dein Freund. Wer war'n der Typ, hä?
Buffy: Äh, Xander. Ist doch ganz unwichtig. Ich will jetzt nicht über ihn reden. Ähm, hör zu, ich will echt nicht, dass du das in den falschen Hals kriegst, ähm, ich möchte einfach nur ein bisschen für mich sein. Allein!
Riley: Wieso?
Buffy: Ich fühl mich beengt.
Riley: Wir sind doch draußen.
Buffy: Gefühlsmäßig. ... Ich meine rein vom Gefühl her."
Riley: Hör zu, in deinem Zimmer kannst du für dich sein. Soll ich dich hinbringen? Nachts treiben sich hier schräge Typen rum.
Buffy: Ja, schon gut, hier kann jeder tun, was er will. Seit wann spielst du John Wayne?
Riley: Ich möchte dir nur helfen.
Buffy: Du denkst, ich brauch Hilfe? Glaub mir, das ist nicht nötig. Hör zu, wärst du ein richtiger Gentleman, dann würdest du jetzt verschwinden. Du würdest weit, weit weggehen. Hau schon ab!
Riley: Hast du getrunken?
Buffy: Ja los doch, melde mich.
Riley: Ich bring dich nach Hause.
Buffy: Oh, vielleicht sollte ich dich ja nach Hause bringen."
Buffy: Was denn, denkst du, dass das Frauen Hilfe brauchen und Männer allein klar kommen.
Riley: Ja.
Buffy: Das ist ja echt heroisch.
Riley: Hör mal Buffy, solange du nicht gehst, bleich ich auch hier.
Buffy: Und solange du nicht gehst, bleib ich hier.
Buffy: Na dann.
Riley: "Ich geh jetzt.
Riley: Habt ihr was entdeckt?
Graham: Da ist ein Signal. Alles klar, Richtung Westen.
Riley: Ich hoffe, das ist der Gefangene.
Forrest: An alle Einheiten, Achtung, Zielperson gesichtet, geht in Richtung Eins zwei Alpha neun.
Riley: Schnappen wir ihn, bevor er wieder entkommt.
Willow: Ja, bitte.
Willow: Spike! Was willst du? Einen Zauber? Das krieg ich in.
Spike: Ich lass dir die Wahl. Ich wird dich gleich töten. Das ist ganz klar, aber .... entweder bleibst du tot, oder ... ich mach dich zum Vampir." dann bist du wie ich.
Willow: Ich ich schreie, Spike.
Spike: Bitte sehr.
Spike: Ich versteh das nicht. Sowas ist mir bisher echt noch nie passiert.
Willow: Vielleicht warst du zu nervös.
Spike: Ach, als ich anfing, war alles in Ordnung. Gut, nächster Versuch
Spike: Oh, verdammt.
Willow: Vielleicht ... bist du nicht locker genug., sie setzt sich auf "Kann das nicht jedem Vampir mal passieren?"
Spike: Oh nein, mir doch nicht.
Willow: Es liegt an mir, oder?
Spike: Ich weiß nicht, was du meinst.
Willow: Na ja, ich nehme an, du wolltest zu Buffy, nur ich war da. ... Ich, ich .. ich ... eigentlich wolltest du nicht mich beißen ich war ja nur zufällig da.
Spike: Ach, Unfug.
Willow: Ich weiß, ich bin keine Frau auf die Vampire total stehen, das kenne ich schon. ... Immer heißt es, Uuu, du bist wie 'ne Schwester für mich, oder, Ooo du bist ne echt gute Freundin.
Spike: Mach dich nicht lächerlich. Ich würde dich jederzeit beißen.
Willow: Wirklich?
Spike: Hab drüber nachgedacht.
Willow: Wann?
Spike: Weißt du noch im letzten Jahr? Da hast du so'n wuschligen Pulli in pink und darunter lila getragen.
Willow: Das hätte ich nicht von dir gedacht. Ich mag es wenn Männer sich Zeit lassen.
Spike: Ja, ich steh nun mal nicht auf Ex und Hopp, Zähnefletschen und rrrr, das nimmt der Sache den Reiz.
Willow: Aber wenn du könntest ...
Spike: Wenn ich könnte ... dann ...
Willow: Und trotzdem bist du noch ganz schön bedrohlich."
Spike: Ich brauch dein Mitleid nicht.
Graham: Wir kriegen ein Bild rein. Die Signatur stimmt.
Riley: Was haben wir?
Graham: Menschen und zwar Sorte Studienanfänger. 37° ... 37° ... Bingo, der da ist kalt. Körpertemperatur entspricht ganz genau der Raumtemperatur.
Forrest: Vampir.
Riley: Das übliche dreier Flankenmanöver. Wir gehen rein. Im Quadranten 6 alles abschalten.
Spike: Ich bin erst 126 Jahre alt.
Willow: Du bist viel zu kritisch mit dir. Warten wir noch ne halbe Stunde und versuchen es dann wieder.
Spike: Tz.
Willow: Oder?
Riley, Forrest und Graham: Hey, hey passt auf!
Zwei Studenten: Idioten!
Studenten: Schnell weg hier.
Ein anderer Student: Mach schon auf, Alter, lass mich rein!
Riley: Halt, nicht schießen.
Riley: Los fesselt ihn, wir ziehen ab.
Forrest: Sir! Zivilistin. Vielleicht schon Vampir!
Riley: Hier lassen!
Forrest: Wir müssen sie in Quarantäne schicken.
Riley: Festhalten!
Forrest: Ich hab sie.
Buffy: Und ich hab was für euch.
Forrest: Ich seh nichts mehr.
Riley: Nachtsichtgeräte abnehmen!
Graham: Hilfe, ich kann nichts sehen, wer war das?"
Forrest: Er versucht zu fliehen!
Graham: Wir müssen ihn aufhalten!
Riley: Abbrechen!
Walsh: Sie verstehen sicher, dass ich nicht glücklich über den Ausgang bin.
Riley: Ja Mam, wenn sie meinen Bericht lesen, dann...
Walsh: Der Gefangene 17 hat offenbar einen Komplizen der clever, aggressiv und darüber hinaus kaum zu beschreiben ist.
Forrest: Wer immer er war, der Kerl war ziemlich groß."
Graham: Und stark.
Riley: Wer immer oder was immer.
Walsh: Ihre Spekulationen interessieren mich nicht, Gentleman. Halten sie mich für altmodisch. Ich hätte gern Resultate. Dieser Bericht liest sich wie ein Rätselbuch für Kinder. Agent Finn, ich brauche gute Nachrichten. Mein Implantat?"
Riley: Es funktioniert. Der Gefangene 17 kann keinem Lebewesen irgendetwas antun, ohne starke Schmerzen zu empfinden. Er kann weder fressen noch richtig zuschlagen. Wir werden ihn kriegen.
Walsh: Ja das hoffe ich doch. Wegtreten!
Riley: Hey!
Buffy: Hi.
Riley: Hör mal, das mit gestern tut mir leid.
Buffy: Nein ... nein ich war unfreundlich, doch ich wollte eben allein sein. Manchmal laufe ich gern spät abends allein draußen rum.
Riley: Kann ich verstehen. Du solltest dich aber vorsehen, nachts sind eigenartige Typen unterwegs.
Buffy: Ohh ja!
Riley: Wie geht's denn Willow jetzt?
Buffy: Ganz gut. Allerdings war dieser blöde Streich bei uns im Wohnheim nicht unbedingt der Hit.
Riley: Du hast recht. Ich hab vergessen, dass ihr dort wohnt.
Buffy: Das wusstest du?
Riley: Na ja, Willow und ich haben uns ... sie wollte mir vielleicht bei einem Projekt helfen.
Buffy: Ehrlich. Seid ihr euch einig geworden?
Riley: Noch nicht ganz.
Buffy: Ahm, gestern abend ... auf der Party, da wolltest du mir irgendwas sagen.
Riley: Oh ja, was furchtbar wichtiges. Jetzt habe ich es völlig vergessen aber du wärst fasziniert gewesen, wohlmöglich sogar ergriffen. Hat dir Willow erzählt, dass ich gerne Käse esse?"
Buffy: Du bist echt merkwürdig.
Riley: Das kann ich wohl nicht ändern.
Ende
|